Spectrangle

Spectrangle leitet sich aus den Worten Spektrum und Triangel ab. Die Fotos machen deutlich, warum: Der Spielplan und die Spielsteine sind bunt und dreieckig.

Man hat immer 4 Dreiecke mit verschieden Farbigen Kanten vor sich liegen. Eines davon bringt man aufs Spielbrett, danach zieht man einen Stein aus dem Beutel nach. Die Dreiecke dürfen beim Einsetzen übrigens beliebig gedreht und gekippt werden, wie es 2005 bei Ubongo nachgemacht wurde.

Das Einsetzen von Dreiecken bringt Punkte. Und zwar wird die Zahl am Stein mit der Anzahl der Kanten multipliziert, an die man den neuen Stein passend plaziert hat. Hat man auf ein Bonusfeld gesetzt, so wird dessen Wert ebenfalls noch als Multiplikator herangezogen.

Da die Dreiecksteine offen liegen, kann man taktisch so spielen, dass ein Gegner nicht oder nur wenig Punkte bringend anlegen kann. Wer keinen Stein passend plazieren kann passt, oder er legt ein Plättchen ab und zieht ein neues aus dem Beutel. Am Spielende gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.

Spieletester

17.06.2005

Fazit

Spectrangle wird in einer praktischen Travelbox geliefert. Sie ist jedoch, wie auch das übrige Material, aus einfachem Kunststoff gefertigt. Die Farben der Steine sind gut zu unterscheiden. Ein nette Variante von Domino für zwischendurch.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 4
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: 25 Minuten
Preis: 20,00 Euro
Erscheinungsjahr: 1993
Verlag: Jumbo
Genre: Legen
Zubehör:

36 dreieckige Spielsteine, 8 Zählsteine, 1 Beutel, 1 Spielbrett, 1 Travelbox, 1 Spielanleitung

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