Die Spieler bauen gemeinsam ein Streckennetz auf, das Verzweigungen und Schleifen zum Rangieren aufweist. Das Rangieren ist das wichtigste Element des Spieles, schließlich soll man 4 verschiedenfarbige Waggons in der geforderten Reihenfolge hinter die Lock koppeln.
Ist das Streckennetz komplett aufgebaut, verteilt man die Waggons und Loks am Spielfeld. Dann zieht jeder Spieler eine Lokkarte und erfährt so seine Farbe. Dies hat den positiven Aspekt, dass sich in der Aufbauphase keiner Vorteile verschaffen kann.
Weiter geht es mit dem Aufdecken der Waggonkarten. Die aufgedeckten Waggonkarten geben an, in welcher Reihenfolge man die Waggons am Ende angekoppelt sein müssen.
Man kann entweder mit dem Würfel, oder – wenn man weniger glücksabhängig spielen will – mit den Geschwindigkeitskarten spielen. Man zieht entsprechend dem Wert die eigene Lock, eventuell mit Waggons daran, über das Spielfeld von Punkt zu Punkt.
Trifft man auf einen Waggon, so darf man diesen ankoppeln. Man darf außerdem während der Fahrt jederzeit Waggons abkoppeln. Das an- und abkoppeln kostet 1 Bewegungsschritt. Die Reihenfolge der Waggons spielt während des Spiels keine Rolle. Aber um als Sieger aus dem Spiel zu gehen, müssen sie in der richtigen Reihenfolge an der Lok hängen. Hier heißt es also umsichtig zu spielen, da das Rangieren meist wichtige Spielzüge verschlingt.
Ist das Streckennetz komplett aufgebaut, verteilt man die Waggons und Loks am Spielfeld. Dann zieht jeder Spieler eine Lokkarte und erfährt so seine Farbe. Dies hat den positiven Aspekt, dass sich in der Aufbauphase keiner Vorteile verschaffen kann.
Weiter geht es mit dem Aufdecken der Waggonkarten. Die aufgedeckten Waggonkarten geben an, in welcher Reihenfolge man die Waggons am Ende angekoppelt sein müssen.
Man kann entweder mit dem Würfel, oder – wenn man weniger glücksabhängig spielen will – mit den Geschwindigkeitskarten spielen. Man zieht entsprechend dem Wert die eigene Lock, eventuell mit Waggons daran, über das Spielfeld von Punkt zu Punkt.
Trifft man auf einen Waggon, so darf man diesen ankoppeln. Man darf außerdem während der Fahrt jederzeit Waggons abkoppeln. Das an- und abkoppeln kostet 1 Bewegungsschritt. Die Reihenfolge der Waggons spielt während des Spiels keine Rolle. Aber um als Sieger aus dem Spiel zu gehen, müssen sie in der richtigen Reihenfolge an der Lok hängen. Hier heißt es also umsichtig zu spielen, da das Rangieren meist wichtige Spielzüge verschlingt.
Spieletester
Fazit
Locomotion ist nicht schwer zu erlernen, bietet aber genau so wenig Tiefgang. Einzige taktische Herausforderung ist, sich nicht von gegnerischen Loks den Weg versperren zu lassen. Dieses Spiel wird auch als Solospiel angepriesen, es wird jedoch schnell fad. Ich empfehle Leuten, die gerne ein Rangierspiel mit der Bahn hätten, eher eine Partie Railroad Rushhour.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Erscheinungsjahr:
1987
Verlag:
Franckh-Kosmos Verlag
Autor:
Helge Andersen
Genre:
Glück
Zubehör:
4 Loks und 16 Waggons in 4 Farben, 4 Lokomotivkarten, 4 Waggonkarten, 45 Schienenteile, 1 Würfel, 28 Geschwindigkeitskarten, 1 Spielregel
Statistik
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