Ein Spieler nimmt einen runden Chip und legt ihn in den Kreisel, sodass niemand (auch er selbst nicht) das Motiv erkennen kann. Der Kreisel wird nun in schnelle Drehbewegung versetzt. Wenn sich dir Kreisel dreht wird der Oberteil abgehoben. Das Motiv ist nun sichtbar, aber noch nicht gut zu erkennen, da es sich ja schnell um die eigene Achse dreht. Je langsamer sich der Kreisel dreht umso einfacher wird es natürlich das Motiv zu identifizieren. Wer glaubt es erkannt zu haben legt schnell seinen Glitzerchip auf das entsprechende quadratische Bildkärtchen. Da heißt es schnell sein, denn es darf immer nur ein Chip auf einem Kärtchen liegen. Wer richtig lag bekommt als Belohnung das quadratische Plättchen.
So werden alle 24 Bilder gedreht und an die Spieler verteilt. Wer am Ende die meisten Motive sammeln konnte gewinnt das Spiel.
Spieletester
Fazit
Plus
Minus
Besucherkommentare
Zauberkreisel wird von meiner Familie immer wieder
gerne zur Hand genommen es bringt Spass den Kreisel zu drehen und dem Farbverlauf zuzusehen um dann schnell zu reagieren ausserdem trainiert es die Feinmotorik es ist eines der Lieblingsspiele meiner
Kinder
Das Spiel ist wirklich toll, durch das Andrehen des Kreisel wird die Feinmotorik trainiert, es fördert genaues Hinsehen und schnelles Reaktionsvermögen. Den Punkteabzug bekommt das Spiel von mir deshalb, weil mir die Motive nicht gefallen! Ich habe eine alte Version gespielt, bei dem es einfachere, nettere Motive gab. Diese mystischen Motive aus der Zauberwelt sagen mit absolut nicht zu. Schade, dass es die alte Version nicht mehr gibt. Die Kinder spielen das neue Spiel aber dennoch sehr, sehr gerne.
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Details
1 Kreisel (bestehend aus 3 Teilen)
24 quadratische Bildkarten
24 runde Kreiselchips
8 Glitzerchips
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