Formula Dé Mini

Jeder soll seine Boliden über die Rennstrecke steuern. Welche Geschwindigkeit bzw. welchen Gang er wählt, bleibt ihm überlassen. Die Kurven schreiben jedoch eine Mindestanzahl von Zwischenstationen vor. Ist man zu schnell und schafft diese Mindestzahl nicht, so fliegt man aus der Kurve und das Auto nimmt Schaden. Genau so bei starkem Bremsen bzw. hinunter Schalten, Kollision von Autos oder Überdrehung des Motors. Schadenschips können durch Boxenstopps wieder behoben werden.

Für den Sieg muss man als erster 3 Runden um den Kurs geschafft haben. Der Weg dort hin ist jedoch steinig. Es beginnt schon bei der Spielanleitung – eine konfuse, mangelhafte Übersetzung aus dem Französischen, die einige Fragen unbeantwortet lässt. Die Zugreihenfolge richtet sich nach den Positionen der Autos. Wer vorne liegt darf als erster ziehen, das Schlusslicht als letztes. Da die Autos sich während einer Runde gegenseitig überholen können, ist die Übersicht sehr mangelhaft.

Spieletester

05.06.2005

Fazit

Formula Dé Mini hat noch den großen Bruder Formula Dé. Hierzu gibt es Zusatzausstattung wie zum Beispiel Autos aus Metall anstatt der Plastikboliden oder jede Menge neue Kurse.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 8
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: 45 Minuten
Preis: 25,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2003
Grafiker: Bernard Bittler
Genre: Wettlauf
Zubehör:

8 Autos mit Heckflügel, 8 Spielsteine ‚Schalthebel‘, 6 Würfel, 200 Schadenschips, 8 Armaturenbretter und Heckflügel, 1 doppelseitiger Spielplan, 1 Spielregel

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