Die noble Pferderennbahn in Ascot - 7 Jockeys rittern mit ihren Pferden in 3 Rennen um die Plätze auf dem Podium. Das erlauchte Publikum versucht, mit Wetten das große Geld zu machen.
Die Startreihenfolge wird per Zufall ermittelt, die Pferdekarten für das aktuelle Rennen offen gelegt. Jedes Pferd hat für die Symbole am Würfel bestimmte Stärken. Diese Stärken gilt es nun abzuwägen und Wetteinsätze zu tätigen.
Im Rennen würfeln die Spieler und rücken ein beliebiges Pferd vorwärts. Hier beginnt der Gewissenskampf: Zieht man ein Pferd, auf das man selbst gesetzt hat und in der gewürfelten Kategorie stark ist? Oder zieht man ein gegnerisches Pferd, da man eine für dieses Pferd schwache Kategorie gewürfelt hat? Eine kleine Einschränkung gibt es jedoch: Ein Pferd darf erst wieder bewegt werden, wenn auch alle anderen Pferde in dieser Runde bereits ein mal bewegt wurden. Auf jeden Fall endet das Rennen, sobald 3 Pferde die Ziellinie überquert haben.
Die Spieler bekommen nun ihre Wettquoten ausbezahlt. Natürlich ist die Quote um so niedriger, je mehr Spieler auf ein Pferd gesetzt haben. Aber um so leichter tut es sich ja auch zu gewinnen, wenn es von mehreren unterstützt wird.
Dem ersten Rennen folgen ein zweites und ein drittes, die nach dem gleichen Prinzip ablaufen. Lediglich die Pferdekarten, und somit die Stärkeverteilung der Pferde in den Kategorien, ändern sich. Am Ende gewinnt der Spieler, der durch seine Wetten das meiste Geld gewonnen hat.
Die Startreihenfolge wird per Zufall ermittelt, die Pferdekarten für das aktuelle Rennen offen gelegt. Jedes Pferd hat für die Symbole am Würfel bestimmte Stärken. Diese Stärken gilt es nun abzuwägen und Wetteinsätze zu tätigen.
Im Rennen würfeln die Spieler und rücken ein beliebiges Pferd vorwärts. Hier beginnt der Gewissenskampf: Zieht man ein Pferd, auf das man selbst gesetzt hat und in der gewürfelten Kategorie stark ist? Oder zieht man ein gegnerisches Pferd, da man eine für dieses Pferd schwache Kategorie gewürfelt hat? Eine kleine Einschränkung gibt es jedoch: Ein Pferd darf erst wieder bewegt werden, wenn auch alle anderen Pferde in dieser Runde bereits ein mal bewegt wurden. Auf jeden Fall endet das Rennen, sobald 3 Pferde die Ziellinie überquert haben.
Die Spieler bekommen nun ihre Wettquoten ausbezahlt. Natürlich ist die Quote um so niedriger, je mehr Spieler auf ein Pferd gesetzt haben. Aber um so leichter tut es sich ja auch zu gewinnen, wenn es von mehreren unterstützt wird.
Dem ersten Rennen folgen ein zweites und ein drittes, die nach dem gleichen Prinzip ablaufen. Lediglich die Pferdekarten, und somit die Stärkeverteilung der Pferde in den Kategorien, ändern sich. Am Ende gewinnt der Spieler, der durch seine Wetten das meiste Geld gewonnen hat.
Spieletester
01.05.2005
Fazit
Die Qual der Wahl macht die Quintessenz des Spieles aus. Die Wahlmöglichkeit ist für den letzten in der Runde ist natürlich gleich null, da er das letzte, noch nicht bewegte, Pferd ziehen muss. Weniger (Spieler) ist hier mehr (Spielfreude), denn bei vielen Spielern kommt man unter Umständen nie als erster im Rennen in den Genuss der vollen Auswahl an Pferden.
Plus
Minus
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Details
Details
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
45 Minuten
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2001
Verlag:
alea
Autor:
Reiner Knizia
Grafiker:
Franz Vohwinkel
Genre:
Glück
Zubehör:
1 Spielplan, 7 Pferde, 21 Pferdekarten, 24 Wettchips, 6 Farbplättchen, 1 Pace-Plättchen, 1 Würfel, Spielgeld, 1 Spielregel
Statistik
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