Beim Auspacken stellt man fest, das Beleduc sehr viel Wert auf gutes Einpacken der Ware legt: Jeder der 16 Pinguine ist einzeln in Papier verpackt! Man braucht alleine etwa 4 bis 6 Minuten um alle Tiere aus ihrem Papierkleid zu zwängen. Dafür steht man danach vor 16 echt herzigen Pinguinen, die absolut lieb aussehen!
Ein großes blaues Filzmeer wird am Tisch aufgebreitet und darin einige Fische aus Filz gelegt. Jeder Spieler bekommt eine Insel, das Nest seiner vier Pinguine.
Ziel des Spieles ist es, als erster 7 Fische zu ergattern (oder Vierzehn? Das geht nicht ganz klar hervor denn in der Anleitung heißt es „Jedes Pinguinkind möchte 7 Fische“ – Das wären 14. Im Nest ist aber nur für 7 Fische Platz!).
Hat man sich geeinigt ob man auf 7 oder 14 Fische spielt kann es los gehen: Ein Eltern Pinguin steht bereits im Meer, der andere bei den Kindern im Nest. Nun wird gewürfelt. Dadurch kann es sein, dass ein Pinguin Fische fängt – und diese auf seinen Schnabel steckt – er Fische im Nest abliefert oder dass einer der kleinen Pinguine in das Nest eines Mitspielers watschelt und dort Fische klaut.
Aber es kann auch sein, das eine Aktionskarte aufgedeckt wird. Meist bekommt man durch die Aktionskarte einen oder zwei Fische – aber es kann auch eine Robbe oder ein Wal auftauchen – und dann verliert der arme Pinguin vor lauter Schreck alle Fische, die er schon im Schnabel hat.
Auch hier lässt die Anleitung leider wieder etwas aus: „Ein Pinguin nimmt zwei Fische“ lässt die Spieler im Dunkeln darüber, ob nur der würfelnde Spieler die Aktionskarte befolgen muß oder alle Spieler.
Ein kleines Manko sei noch erwähnt: Beim ersten Spiel sind die Löcher in den Fischen noch so schlecht gestanzt, dass es oft schwierig ist den Fisch auf den Schnabel des Pinguins zu hängen.
Ein großes blaues Filzmeer wird am Tisch aufgebreitet und darin einige Fische aus Filz gelegt. Jeder Spieler bekommt eine Insel, das Nest seiner vier Pinguine.
Ziel des Spieles ist es, als erster 7 Fische zu ergattern (oder Vierzehn? Das geht nicht ganz klar hervor denn in der Anleitung heißt es „Jedes Pinguinkind möchte 7 Fische“ – Das wären 14. Im Nest ist aber nur für 7 Fische Platz!).
Hat man sich geeinigt ob man auf 7 oder 14 Fische spielt kann es los gehen: Ein Eltern Pinguin steht bereits im Meer, der andere bei den Kindern im Nest. Nun wird gewürfelt. Dadurch kann es sein, dass ein Pinguin Fische fängt – und diese auf seinen Schnabel steckt – er Fische im Nest abliefert oder dass einer der kleinen Pinguine in das Nest eines Mitspielers watschelt und dort Fische klaut.
Aber es kann auch sein, das eine Aktionskarte aufgedeckt wird. Meist bekommt man durch die Aktionskarte einen oder zwei Fische – aber es kann auch eine Robbe oder ein Wal auftauchen – und dann verliert der arme Pinguin vor lauter Schreck alle Fische, die er schon im Schnabel hat.
Auch hier lässt die Anleitung leider wieder etwas aus: „Ein Pinguin nimmt zwei Fische“ lässt die Spieler im Dunkeln darüber, ob nur der würfelnde Spieler die Aktionskarte befolgen muß oder alle Spieler.
Ein kleines Manko sei noch erwähnt: Beim ersten Spiel sind die Löcher in den Fischen noch so schlecht gestanzt, dass es oft schwierig ist den Fisch auf den Schnabel des Pinguins zu hängen.
Spieletester
Fazit
Ein echt total lieb gearbeitetes Spiel mit herzigen Figuren und durchdachtem Spielablauf, das auch erwachsenen Kindern riesigen Spaß macht. Wünschenswert wäre jedoch eine Überarbeitung der Anleitung.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 5 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
35,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2004
Verlag:
Beleduc
Genre:
Glück
Zubehör:
Aktionsfeld aus Filz, 4 Pinguinelternpaare aus Holz, 8 Pinguinkinder aus Holz, 4 Nester aus Holz, 40 Fische aus Filz, 13 Ereigniskarten, 1 Stoffbeutel, 1 Symbolwürfel
Statistik
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