Das Spielprinzip der Zahlenkarten mit den aufgedruckten Hornochsen, die aufsteigend abgelegt werden, scheint noch nicht ausgereizt. Jetzt können drei unterschiedlich lange Reihen gebildet werden - und wem das nicht genug ist, der macht sogar noch seine eigene Reihe auf.
Alle Spieler legen gleichzeitig eine ihrer Handkarten verdeckt auf den Tisch. Dann werden diese umgedreht und der Spieler mit der niedrigsten Karte darf diese an eine der drei Reihen anlegen. Dabei müssen die Werte natürlich aufsteigend sein und er muss die Reihe mit der kleinsten Differenz zur jeweils letzten Karte wählen. Legt er die dritte, vierte oder fünfte Karte der entsprechenden Reihe, muss er alle Karten dieser Reihe aufnehmen, wobei seine gerade ausgelegte Karte dann die neue Startkarte bildet.
Von den genommenen Karten legt er eine beliebige in seine X-Reihe, wobei auch hier nur aufsteigend abgelegt werden darf. Die restlichen Karten nimmt er auf die Hand. Kann er seine X-Reihe nicht ordnungsgemäß erweitern, muss er alle Karten umdrehen und links neben die Startkarte legen. Diese Karten kosten bei Spielende jeweils zwei Minuspunkte je abgebildeten Hornochsen.
Sobald ein Spieler keine Handkarten mehr besitzt, endet eine Runde. Jeder Hornochse auf den verbliebenen Handkarten der anderen Spieler ist je einen Minuspunkt wert. Auf die Minuspunkte der X-Reihe habe ich bereits verwiesen. Gespielt werden zwei Runden und wer dann die wenigsten „Miesen” hat, gewinnt.
Spieletester
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100 Zahlenkarten
7 Reihenkarten
1 Spielregel
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