Welchs Wort verbindet die Bilder Cocktail, Ananas und Sandale am Besten? Da gibt es so einige passende Möglichkeiten, zum Beispiel "Strandbar". Auf jeden Fall sollte das Wort deinen Mitspielern einen Tipp geben, auf welche drei von neun ausliegenden Bildkarten du damit hinweisen möchtest. Wenn zusätzlich noch die Karte "Sonne" ausliegt, wird es schwierig. Werden sich deine Mitspieler für die richtigen Bilder entscheiden oder wählst du doch besser ein anderes Hinweiswort?
Guess What! ist ein kreatives Spiel, bei dem man mit logischen Schlussfolgerungen und einer guten Portion Fantasie gute Gewinnchancen hat.
Spielverlauf:
In der Tischmitte liegt der Spielplan aus und jeder erhält eine Wertungskarte.
Der erste Spieler zieht nun neun der kleinen Bildkarten und verteilt diese zufällig auf den Feldern des Spielplanes. Jetzt hat er eine Minute Zeit, um sich aus jeder Spalte je ein Bild auszusuchen und seinen Mitspielern einen Hinweis zu liefern, anhand dessen sie diese drei Bilder identifzieren können. Der Spieler stellt mit Rädchen auf der Wertungskarte seine Bilderwahl ein und verkündet den Hinweis.
Um alle auf die richtige Fährte zu bringen, dürfen Redewendungen, Fremdwörter, ein Lied, ein gängiger Ausdruck, eine Persönlichkeit oder auch ein Filmtitel verwendet werden.
Jetzt sind alle anderen an der Reihe. Sie versuchen die Bildkartenwahl zu erraten. Sie stellen ihre Tipps verdeckt auf den eigenen Wertungskarten ein.
Sind alle bereit? Dann wird kontrolliert.
Für alle, die richtig getippt haben, gibt es Punkte und auch der Startspieler geht nicht leer aus. Für alle Spieler, die richtig geraten haben, erhält auch er einen Punkt.
Jeder stellt anschließend seine ergatterten Punkte auf dem entsprechenden Rädchen der eigenen Wertungskarte ein.
Dann startet eine neue Runde, indem der nächste Spieler neue Bildkärtchen zieht, auf dem Plan verteilt und einen Hinweis liefert. Das geht so lange weiter, bis jemand zwölf Punkte erreicht hat und somit das Spiel gewinnt.
Für jüngere Kinder, aber auch so manchen Erwachsenen ist es oft recht schwierig einen passenden Begriff zu nennen, der drei Bilder vereint. Dabei haben wir einfach ein Auge zugedrückt und kurze Wortkombis zugelassen wie z.B. "tierischer Urlaub" oder "Monster - oder auch nicht".
Prinzipiell schließen die Spielregeln solche Kombinationen ja nicht einmal aus, aber bei zu einfachen Hinweisen gibt es eine zusätzliche Veto Regel, die den aktiven Spieler dazu zwingt, sich etwas Neues auszudenken. Das haben wir für die kleineren Spieler einfach weggelassen.
Spielverlauf:
In der Tischmitte liegt der Spielplan aus und jeder erhält eine Wertungskarte.
Der erste Spieler zieht nun neun der kleinen Bildkarten und verteilt diese zufällig auf den Feldern des Spielplanes. Jetzt hat er eine Minute Zeit, um sich aus jeder Spalte je ein Bild auszusuchen und seinen Mitspielern einen Hinweis zu liefern, anhand dessen sie diese drei Bilder identifzieren können. Der Spieler stellt mit Rädchen auf der Wertungskarte seine Bilderwahl ein und verkündet den Hinweis.
Um alle auf die richtige Fährte zu bringen, dürfen Redewendungen, Fremdwörter, ein Lied, ein gängiger Ausdruck, eine Persönlichkeit oder auch ein Filmtitel verwendet werden.
Jetzt sind alle anderen an der Reihe. Sie versuchen die Bildkartenwahl zu erraten. Sie stellen ihre Tipps verdeckt auf den eigenen Wertungskarten ein.
Sind alle bereit? Dann wird kontrolliert.
Für alle, die richtig getippt haben, gibt es Punkte und auch der Startspieler geht nicht leer aus. Für alle Spieler, die richtig geraten haben, erhält auch er einen Punkt.
Jeder stellt anschließend seine ergatterten Punkte auf dem entsprechenden Rädchen der eigenen Wertungskarte ein.
Dann startet eine neue Runde, indem der nächste Spieler neue Bildkärtchen zieht, auf dem Plan verteilt und einen Hinweis liefert. Das geht so lange weiter, bis jemand zwölf Punkte erreicht hat und somit das Spiel gewinnt.
Für jüngere Kinder, aber auch so manchen Erwachsenen ist es oft recht schwierig einen passenden Begriff zu nennen, der drei Bilder vereint. Dabei haben wir einfach ein Auge zugedrückt und kurze Wortkombis zugelassen wie z.B. "tierischer Urlaub" oder "Monster - oder auch nicht".
Prinzipiell schließen die Spielregeln solche Kombinationen ja nicht einmal aus, aber bei zu einfachen Hinweisen gibt es eine zusätzliche Veto Regel, die den aktiven Spieler dazu zwingt, sich etwas Neues auszudenken. Das haben wir für die kleineren Spieler einfach weggelassen.
Spieletester
Fazit
Guess what! hat uns beim Testen sehr viel Spaß gemacht. Die Bilder, die es zu kombinieren gilt, sind meist gar nicht so einfach auf einen Nenner zu bringen. Spieler, die sich gut kennen, haben es natürlich viel leichter, schließlich kann man die Gedankengänge seines besten Freundes besser nachvollziehen als die eines anderen.
Nach der ersten Spielrunde wurden meist die Wertungskarten, die ja sowieso viel zu leicht verrutschen, beiseite gelegt und einfach aus Freude an den eigenen kreativen Ergüssen, am Kombinieren und Raten weitergespielt.
Guess What! ist sicher kein Fehlkauf, wenn man kurzen Spielspaß erwartet und gerne mit Worten jongliert.
Nach der ersten Spielrunde wurden meist die Wertungskarten, die ja sowieso viel zu leicht verrutschen, beiseite gelegt und einfach aus Freude an den eigenen kreativen Ergüssen, am Kombinieren und Raten weitergespielt.
Guess What! ist sicher kein Fehlkauf, wenn man kurzen Spielspaß erwartet und gerne mit Worten jongliert.
Plus
- Kreativität ist gefragt
- kommunikativ
- um die Ecke denken ist notwendig
Minus
- die Rädchen der Wertungskarte lassen sich leicht verdrehen, dabei kommt es vor, dass auch die Punktewertung sich verstellt
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 4
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 bis 45 Minuten
Preis:
9,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2015
Verlag:
Blue Orange (EU)
Autor:
Jack Hanauer
Grafiker:
Charlotte Bey
Zubehör:
110 Symbolkarten
4 Wertungstafeln
1 Spielbrett
1 Regelheft
Statistik
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