Ich muss zerstööööööreeeeeeeen!!!!
Bei Smash Up werden die Spieler zu den Anführern von jeweils zwei Fraktionen. Diese werden am Anfang gewählt und können beliebig unter allen vorhandenen kombiniert werden – und da ist alles dabei, was gut zerbeißen, zerschlagen, zerbrennen, verletzen, zersetzen, zerfetzen usw. kann. Uns stehen also Aliens, Dinosaurier, Gauner, Ninjas, Piraten, Roboter, Zauberer und Zombies zur Verfügung, wobei jedes Deck seine eigenen Charakteristiken, Stärken und Schwächen bietet.
Grundsätzlich wird zwischen den Kartentypen Aktion, Kreatur und Basis unterschieden. Das Ziel ist es, Basen zu zerstören – das mache ich mit meinen Kreaturen und die wiederum unterstütze ich mit Aktionen. Wobei, mit denen kann ich auch den werten Mitspielern die Suppe gehörig versalzen.
Natürlich haben auch Kreaturen und Basen die verschiedensten Sonderfähigkeiten, die dem Spiel mehr Pepp verleihen.
Ein bisschen näher betrachtet schaut das so aus, dass der aktive Spieler bis zu zwei Karten spielen darf – eine Aktion und eine Kreatur. Kreaturen werden immer direkt an eine offenliegende Basis gespielt, Aktionen können die verschiedensten Ziele haben.
Reihum geht es so weiter, bis man irgendwann feststellen muss, dass der Zerstörungswert einer Basis von der addierten Stärke aller angrenzenden Kreaturen erreicht oder übertroffen wurde. Diese Basis hat's hinter sich! Jetzt werden Siegpunkte verteilt, wobei jener Spieler, dessen Kreaturen am meisten zum Zerstörungswerk beigetragen haben, auch die meisten Punkte bekommt, Zweit- und Drittplatzierte erhalten dementsprechend weniger.
Das Spiel endet, sobald ein Spieler 15 Siegpunkte gesammelt hat. Er ist der Dominator, der Einzige, der wahre Herrscher der Welt!
Spieletester
Fazit
Plus
Minus
Besucherkommentare
meiner meinung nach ist das spiel als zwischendurch spiel auch mit einer dreiviertel stunde noch völlig ok.
außerdem sehe ich es nicht als ein spiel für zwischendurch. jede fraktion spielt sich ganz anders und durch die vielen kominationsmöglichkeiten ergeben sich immer wieder neue strategien. es hat mehr tiefgang als man anfangs vermuten mag.
klar ist es nichts für strategen, die spiele mit glück nicht mögen, denn ein glücksfaktor ist beim kartenziehen immer dabei .
eine genauere beschreibung zu jeder einzelnen karte wäre schön gewesen oder beispiele stellvertretend für alles was bei den kartentexten unklar sein könnte. einige situationen gibt es definiv, in denen nicht klar ist, wie die richtige regel ist.
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Details
1 Regel 16 Basiskarten 160 Spielkarten (8 Fraktionen)
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