Abwechselnd legt man oktogonale Plättchen an, die zwei Punkte eigener Farbe verbinden. Man versucht, eine geschlossene Linie von der eigenen zur gegenüberliegenden Seite zu bilden, wobei die beiden Spieler im rechten Winkel zueinander sitzen.
Alternativ kann man versuchen, gegnerische Punkte oder auch Strecken mit eigenen Steinen zu umschließen. Acht geben muss man hier vor allem auf die Punkte am Spielfeldrand; sie können zu einem sehr schnellen Spielende führen.
Spieletester
Fazit
Plus
Minus
Besucherkommentare
Herrlich einfaches Prinzip, erfrischend kurze Spieldauer und dennoch ist es eine Herausforderung. Ich habe es schon einige Jahre und krame es noch immer gerne mal raus.
Der einzige Wermutstropfen ist das doch recht groß geratene Spielbrett, die Spieleverpackung nimmt großzügig Platz weg im Schrank.
Ein Unentschieden ist bei dem Spiel unmöglich. Besser wird es, wenn es auf einem größeren Brett gespielt wird z.B. 12x12. Lässt sich auch auf Papier mit 2 Bleistifen spielen. Übrigens wurde Connections schon 1977 erfunden, aber erst 1991 veröffentlicht.
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Details
1 Spielbrett, 42 oktogonale Steine mit weißer bzw. roter Linie, 1 Spielregel
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