Am Anfang werden je nach Spielerzahl einige Gewinn-/Verlustkarten in einer Reihe auf den Tisch gelegt, immer genauso viele wie Spieler mitspielen. Jeder Spieler erhält drei Würfel und eine Klatscherkarte in seiner Farbe, außerdem acht Blitze.
Zu Beginn jeder Runde wird vor jede bis auf die niedrigste Gewinn-/Verlustkarte eine Aufgabenkarte gelegt. Diese fragen entweder nach einer bestimmten Würfelsumme oder ganz direkt nach drei bestimmten Würfeln. Auf das Kommando "Potzblitz!" versucht nun jeder, eine dieser Karten zu erfüllen – natürlich lieber eine Gewinn- als eine Verlustkarte. Das kann man sich aber meistens nicht aussuchen, weil auf das Kommando hin ein völlig irrsinniges Würfelgewitter entflammt, bei dem man bestenfalls noch seine eigenen Würfel im Auge hat. Würfeln darf jeder so oft er möchte, dabei bleibt es auch jedem Spieler immer überlassen, wieviele Würfel er neu wirft.
Hat man eine Aufgabenkarte erledigt, knallt man schnellstmöglich seine Klatscherkarte auf die zugehörige Gewinn-/Verlustkarte. Meins. Sind alle Karten vergeben, werden Punkte in Form von Blitzen ausgeteilt. Jeder gewinnt oder verliert Blitze in Höhe der entsprechenden Gewinn-/Verlustkarte. Das Spiel endet, wenn ein Spieler einen Blitz abgeben müsste, das aber nicht mehr kann (weil er keine mehr hat, nicht weil er zu k.o. ist). Wer zu diesem Zeitpunkt die meisten Blitze hat, ist Sieger.
Zu Beginn jeder Runde wird vor jede bis auf die niedrigste Gewinn-/Verlustkarte eine Aufgabenkarte gelegt. Diese fragen entweder nach einer bestimmten Würfelsumme oder ganz direkt nach drei bestimmten Würfeln. Auf das Kommando "Potzblitz!" versucht nun jeder, eine dieser Karten zu erfüllen – natürlich lieber eine Gewinn- als eine Verlustkarte. Das kann man sich aber meistens nicht aussuchen, weil auf das Kommando hin ein völlig irrsinniges Würfelgewitter entflammt, bei dem man bestenfalls noch seine eigenen Würfel im Auge hat. Würfeln darf jeder so oft er möchte, dabei bleibt es auch jedem Spieler immer überlassen, wieviele Würfel er neu wirft.
Hat man eine Aufgabenkarte erledigt, knallt man schnellstmöglich seine Klatscherkarte auf die zugehörige Gewinn-/Verlustkarte. Meins. Sind alle Karten vergeben, werden Punkte in Form von Blitzen ausgeteilt. Jeder gewinnt oder verliert Blitze in Höhe der entsprechenden Gewinn-/Verlustkarte. Das Spiel endet, wenn ein Spieler einen Blitz abgeben müsste, das aber nicht mehr kann (weil er keine mehr hat, nicht weil er zu k.o. ist). Wer zu diesem Zeitpunkt die meisten Blitze hat, ist Sieger.
Spieletester
Fazit
Wenn man sich ehrlich ist, muss man sagen, dass Potzblitz ein wirklich stupides Spiel ist. Trotzdem, das Erfolgs-Autorenduo Inka Brand und Markus Brand hat es wieder mal geschafft, ein echt lustiges Spielchen auf den Markt zu bringen. Der Stress sitzt einem hier derart im Nacken, dass an Langeweile gar nicht zu denken ist. Klar, wer jetzt tatsächlich als erstes die benötigte Kombination erwürfelt, ist Glückssache – aber hey, was sorgt für mehr Aufregung als die gute alte Fortuna?
Potzblitz ist ein absolut kurzweiliger Starter. Einzig das Material kommt ein wenig billig daher und greift sich nicht so schön an, ansonsten: durchaus empfehlenswert.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2013
Verlag:
Ravensburger
Autor:
Inka Brand
,
Markus Brand
Grafiker:
Oliver Freudenreich
Genre:
Reaktion
Zubehör:
1 Regel 15 Würfel (drei je Farbe) 5 Klatscherkarten (eine je Farbe) 23 Aufgabenkarten 5 Gewinn-/Verlustkarten 40 Blitze
Statistik
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