Chili, Briegel und Bernd aus dem TV-Sender KIKA sind mit ihrem Floß von Insel zu Insel unterwegs um die dort deponierten Schätze abzuholen. Wie weit das Floß bewegt werden darf (1-6 Inseln weit)
bestimmt die Floßkarte, die der Spieler aufdeckt. Dann zieht der Spieler das Floß, ob es im oder gegen den Uhrzeigersinn rudert, bestimmt der Spieler. Nach dem Zug wird das Ruderplättchen umgedreht, die Spieler merken sich jedoch, welches Ruderplättchen welche Zugweite aufweist. Das ist die Memory-Komponente im Spiel. Die Ruderplättchen werden neu gemischt wenn eine Bombe auftaucht.
Bei der Insel angekommen darf der Spieler einen der vier Talerplättchen von der Insel schubsen, ist Sand darunter, kommt das Plättchen zurück in die Schachtel, ist die Schatzkiste drunter, darf der Spieler die restlichen der Insel aufdecken. Sind es nur Taler, ist der Spieler um diese Taler reicher. Ist eine der drei Bomben darunter, so
hauen die Piraten mit den Talern in die Spielschachtel ab und die Insel bleibt leergeräumt zurück.
Die Insel muss allerdings mit allen drei auf dem Floß stehenden Figuren erreicht werden. Fällt eine Figur vom Floß, so ist die Fahrt bei der nächsten Insel zu Ende und der Spieler darf nicht Schatzsuchen.
Das Spiel ist zu Ende wenn die letzte der 11 Inseln leer ist.
Sieger ist der Spieler mit den meisten Goldtalern.
Soweit zum objektiven, technischen Teil.
Nun zum subjektiven, persönlichen Teil.
Der Spielaufbau ist sehr nett, wenngleich ein wenig langwierig herzurichten für die Kinder zu Spielbeginn. Auf jede der 11 Inseln müssen nämlich 4 Taler gelegt werden um das Schatzversteck zu verdecken. Das dauert
ein bisserl und zudem passiert es leicht mal, dass ein Plättchen irrtümlich verschoben wird und das Geheimnis darunter sichtbar wird.
Aber was solls.
Supernett ist das Floß mit den drei doch ein wenig wackelig darauf stehenden Figuren Chili, Briegel und Bernd. Viel Platz braucht man insgesamt für den Aufbau, das Floß muss genug Freiraum für das Fahren von Insel zu Insel haben. Dieser Platz wurde bei der Darstellung des Aufbaus auf der Spieleschachtel und auf der Spielanleitung weggelassen. So wie gezeigt könnte man gar nicht wirklich spielen. Ein kleines Detail, mag mancher sagen, aber dennoch störend.
bestimmt die Floßkarte, die der Spieler aufdeckt. Dann zieht der Spieler das Floß, ob es im oder gegen den Uhrzeigersinn rudert, bestimmt der Spieler. Nach dem Zug wird das Ruderplättchen umgedreht, die Spieler merken sich jedoch, welches Ruderplättchen welche Zugweite aufweist. Das ist die Memory-Komponente im Spiel. Die Ruderplättchen werden neu gemischt wenn eine Bombe auftaucht.
Bei der Insel angekommen darf der Spieler einen der vier Talerplättchen von der Insel schubsen, ist Sand darunter, kommt das Plättchen zurück in die Schachtel, ist die Schatzkiste drunter, darf der Spieler die restlichen der Insel aufdecken. Sind es nur Taler, ist der Spieler um diese Taler reicher. Ist eine der drei Bomben darunter, so
hauen die Piraten mit den Talern in die Spielschachtel ab und die Insel bleibt leergeräumt zurück.
Die Insel muss allerdings mit allen drei auf dem Floß stehenden Figuren erreicht werden. Fällt eine Figur vom Floß, so ist die Fahrt bei der nächsten Insel zu Ende und der Spieler darf nicht Schatzsuchen.
Das Spiel ist zu Ende wenn die letzte der 11 Inseln leer ist.
Sieger ist der Spieler mit den meisten Goldtalern.
Soweit zum objektiven, technischen Teil.
Nun zum subjektiven, persönlichen Teil.
Der Spielaufbau ist sehr nett, wenngleich ein wenig langwierig herzurichten für die Kinder zu Spielbeginn. Auf jede der 11 Inseln müssen nämlich 4 Taler gelegt werden um das Schatzversteck zu verdecken. Das dauert
ein bisserl und zudem passiert es leicht mal, dass ein Plättchen irrtümlich verschoben wird und das Geheimnis darunter sichtbar wird.
Aber was solls.
Supernett ist das Floß mit den drei doch ein wenig wackelig darauf stehenden Figuren Chili, Briegel und Bernd. Viel Platz braucht man insgesamt für den Aufbau, das Floß muss genug Freiraum für das Fahren von Insel zu Insel haben. Dieser Platz wurde bei der Darstellung des Aufbaus auf der Spieleschachtel und auf der Spielanleitung weggelassen. So wie gezeigt könnte man gar nicht wirklich spielen. Ein kleines Detail, mag mancher sagen, aber dennoch störend.
Spieletester
Fazit
Kindern macht das Spiel großen Spaß, vor allem wegen der bekannten Figuren, der wackeligen Bootsfahrt und der Ungewissheit, die Taler
zu bekommen oder nicht. Kann ganz schön spannend werden....
VORSICHT ;-)
Fällt Bernd das Brot ins Meer, wird er wohl bald vom Wasser aufgeweicht und von Fischen gefressen werden.....
zu bekommen oder nicht. Kann ganz schön spannend werden....
VORSICHT ;-)
Fällt Bernd das Brot ins Meer, wird er wohl bald vom Wasser aufgeweicht und von Fischen gefressen werden.....
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 5 Jahren
Spieldauer:
25 Minuten
Preis:
16,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2004
Verlag:
Kosmos
Autor:
Kai Haferkamp
Genre:
Gedächtnis
Zubehör:
1 Floß 3 Spielfiguren mit Aufstellern (1 Extra-Aufsteller ist dabei) 11 Inseln 44 Insel-/ Talerplättchen 6 Paddelkärtchen
Statistik
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