Emerald, das Drachenbaby, sitzt in einem Nest aus Gold und Edelsteinen. Die Drachenmutter beschützt das Baby, indem sie durch die Höhle patrouilliert, die vor der Schatzkammer liegt. Nur die verwegensten Ritter schaffen es, ein Stück des Goldschatzes zu ergattern.
Die Spieler bewegen ihre Ritter in Richtung Schatzkammer. Pro Zug dürfen 1 bis 2 Ritter um so viele Felder bewegt werden, wie Ritter auf dem Startfeld des Zuges stehen. Landet man auf einem Feld neben dem noch Gold- oder Edelsteinkarten liegen, so muss man eine davon nehmen und den Spielzug beenden. Goldkarten hält man verdeckt auf der Hand, Edelsteinkarten liegen für alle sichtbar offen. Wer zuerst 4 verschiedene Edelsteine sammelt, erhält die entsprechende Bonuskarte.
Interessant wird es, wann man auf einem Feld neben der Leiste des Drachen landet. Man würfelt und zieht den Drachen entsprechend viele Felder weiter. Erreicht er ein Ende der Leiste, so wird er umgedreht und zieht verbleibende Punkte in die Gegenrichtung. Anschließend wird die Leiste ein Stück weiter Richtung Schatzkammer geschoben. Bleibt der Drache auf einem Feld mit Ritter(n) stehen, so kann der Drache nur durch die Abgabe einer Goldkarte besänftigt werden. Kann oder will man keine Goldkarte abgeben, so landet der Ritter sofort im Drachennest und ist aus dem Spiel.
Zieht ein Ritter über das letzte Höhlenfeld hinaus, so ist er beim Schatz angekommen und erhält eine Drachenschatzkarte. Dieser Ritter ist aus dem Spiel. Das Spiel endet, wenn entweder die letzte Drachenschatzkarte genommen wurde oder ein Spieler nur noch einen Ritter im Spiel hat. Jetzt werden die restlichen Bonuskarten verteilt: Die Spieler mit den meisten Edelsteinen einer Farbe erhalten die entsprechende Bonuskarte. Nun die Punktevergabe: Die Bonuskarten zählen je 4 Punkte, Drachenschatzkarten 5 Punkte, jede Edelsteinkarte 1 Punkt und das Gold seinen aufgedruckten Wert (1 bis 5 Punkte). Der Spieler mit den meisten Gesamtpunkten wird zum tapfersten Ritter geschlagen.
Die Spieler bewegen ihre Ritter in Richtung Schatzkammer. Pro Zug dürfen 1 bis 2 Ritter um so viele Felder bewegt werden, wie Ritter auf dem Startfeld des Zuges stehen. Landet man auf einem Feld neben dem noch Gold- oder Edelsteinkarten liegen, so muss man eine davon nehmen und den Spielzug beenden. Goldkarten hält man verdeckt auf der Hand, Edelsteinkarten liegen für alle sichtbar offen. Wer zuerst 4 verschiedene Edelsteine sammelt, erhält die entsprechende Bonuskarte.
Interessant wird es, wann man auf einem Feld neben der Leiste des Drachen landet. Man würfelt und zieht den Drachen entsprechend viele Felder weiter. Erreicht er ein Ende der Leiste, so wird er umgedreht und zieht verbleibende Punkte in die Gegenrichtung. Anschließend wird die Leiste ein Stück weiter Richtung Schatzkammer geschoben. Bleibt der Drache auf einem Feld mit Ritter(n) stehen, so kann der Drache nur durch die Abgabe einer Goldkarte besänftigt werden. Kann oder will man keine Goldkarte abgeben, so landet der Ritter sofort im Drachennest und ist aus dem Spiel.
Zieht ein Ritter über das letzte Höhlenfeld hinaus, so ist er beim Schatz angekommen und erhält eine Drachenschatzkarte. Dieser Ritter ist aus dem Spiel. Das Spiel endet, wenn entweder die letzte Drachenschatzkarte genommen wurde oder ein Spieler nur noch einen Ritter im Spiel hat. Jetzt werden die restlichen Bonuskarten verteilt: Die Spieler mit den meisten Edelsteinen einer Farbe erhalten die entsprechende Bonuskarte. Nun die Punktevergabe: Die Bonuskarten zählen je 4 Punkte, Drachenschatzkarten 5 Punkte, jede Edelsteinkarte 1 Punkt und das Gold seinen aufgedruckten Wert (1 bis 5 Punkte). Der Spieler mit den meisten Gesamtpunkten wird zum tapfersten Ritter geschlagen.
Spieletester
05.03.2005
Fazit
Emerald ist sehr schön gestaltet. Lediglich die Spielfiguren hätten ein wenig mehr Einfallsgeist vertragen. Das Spiel mit 3 bis 5 Spielern läuft sehr gut, das Spiel zu zweit, wo jeder mit 2 Farben spielt, ist allerdings verbesserungswürdig.
Generell gilt: Man muss aufpassen, dass nicht einzelne Spielfiguren am Beginn des Weges alleine bleiben. Sie können nur noch sehr schwer aufschließen.
Generell gilt: Man muss aufpassen, dass nicht einzelne Spielfiguren am Beginn des Weges alleine bleiben. Sie können nur noch sehr schwer aufschließen.
Plus
Minus
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Details
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Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
45 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2002
Verlag:
Abacus Spiele
Autor:
Rüdiger Dorn
Grafiker:
Franz Vohwinkel
Genre:
Taktik
Zubehör:
24 Edelsteinkarten, 25 Goldkarten, 5 Bonuskarten, 4 Drachenschatzkarten, 25 Ritter, 1 Drachen, 1 Leiste für die Drachenwache, 1 Würfel mit 1 bis 3 Augen, 1 Spielplan, 1 Spielanleitung
Statistik
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