Al Cabohne

Al Cabohne ist der Nachfolger des Erfolges Bohnanza. Nun kann auch ein Spieler alleine oder mit einem Partner, Bohnen anbauen. Man spielt gegen imaginäre Spieler, die die Mafia verkörpern.
Wie beim Vorgänger gibt es verschiedene Bohnensorten, die unterschiedlich oft vorkommen und auch andere Erträge bei der Ernte abwerfen. Nun versucht man durch geschicktes Anbauen der Bohnen, möglichst viele Bohnentaler zu erwirtschaften. Aber Achtung, die Bohnenmafia kassiert mit und verlagt Schutzgeld, sollte sie eine gleiche Bohnensorte anbauen wie ein Spieler.

Spieletester

18.01.2001

Fazit

Ein interessantes Spiel, vor allem weil man es auch alleine spielen kann. Eigentlich ist es vom Spielprinzip für den Einzelspieler auch besser geeignet. Man könnte sagen, es handelt sich um eine moderne Patience. Die Bohnen sehen lustig aus und sind nett gezeichnet - aber das kennen wir ja schon aus Bohnanza. Bohnenfans werden sicher ihre Freude mit dem Spiel haben und auch alleine kann es Langeweile gut vertreiben. Für zwei Spieler gibt es aber wahrscheinlich bessere Spiele.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

Teilen mit facebook twitter

Besucherkommentare

MacGorman | 06.06.2020

Ein tolles Spiel zu Zweit. Einfache Regeln und überschaubare Spieldauer. Dass hier durchaus mit Taktik gearbeitet werden muss, die u. a. in der Wahl des richtigen Zeitpunkts zum Auflösen der Bohnenfelder besteht, bemerkt man erst bei mehrfachem Spielen. Für mich eine gelungene Spielkombination von Glück (30%) und Taktik/Geschick (70%). Mittlerweile eine Rarität, die gesucht ist und ihren Preis hat.

Kommentar verfassen

Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 1 bis 2
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: 45 Minuten
Preis: 7,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2000
Verlag: Amigo
Autor: Uwe Rosenberg
Genre: Karten
Zubehör:

116 Bohnenkarten, 3 Bohnenmafiosi, 1 drittes Bohnenfeld, 1 Spielanleitung

Anzeige

Statistik

Derzeit findest Du auf spieletest.at 7399 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2222 Berichte.