Mit "Safari" ist Reiner Knizia ein Spiel gelungen, dass unsere Kleinen sehr begeistert. Das Ziel des Spiels ist es das Sammelalbum mit allen 6 verschiedenen Tierarten zu füllen.
Zuerst wird der Forschungsreisende an eines der beiden Wasserlöcher gestellt (er ist die Spielfigur). Danach werden alle Tiere im Kreis auf dem großen Pfad aufgestellt. Anschließend wird je 1 Tier jeder Art unter einem Busch versteckt.
Nun beginnt die Jagd auf die Dschungeltiere. Der Startspieler würfelt entweder eine Zahl zwischen 1 und 4, den Forschungsreisenden oder das Wasserloch. Je nach Augenzahl wird der Forschungsreisende vorwärts gezogen. Jedes Tier, jeder Busch und jedes Wasserloch ist ein Schritt. Steht er dann vor einem Tier, das im Sammelalbum noch fehlt, darf man es ergänzen. Fehlt es nicht - dann nicht. Bleibt er vor einem Busch stehen, darf man nachschauen welches Tier sich darunter befindet. Hat man es noch nicht, darf man es wieder nehmen. Weiß man aber schon welches Tier sich unter dem Busch befindet und benötigt es nicht mehr, wird einfach nochmal gewürfelt und weitergefahren. Wird das Wasserloch gewürfelt, muss ein Tier vom Album zurück aufs Spielbrett. Würfelt man den Forschungsreisenden, hat man großes Glück: Man darf sich ein Tier vom Spielbrett aussuchen oder auch dem Gegenspieler eines stehlen. Wer zuerst sein Album voll hat ist der Gewinner. Eine einfachere Variante, die bereits 3-jährige spielen können, wäre die Büsche wegzulassen.
Zuerst wird der Forschungsreisende an eines der beiden Wasserlöcher gestellt (er ist die Spielfigur). Danach werden alle Tiere im Kreis auf dem großen Pfad aufgestellt. Anschließend wird je 1 Tier jeder Art unter einem Busch versteckt.
Nun beginnt die Jagd auf die Dschungeltiere. Der Startspieler würfelt entweder eine Zahl zwischen 1 und 4, den Forschungsreisenden oder das Wasserloch. Je nach Augenzahl wird der Forschungsreisende vorwärts gezogen. Jedes Tier, jeder Busch und jedes Wasserloch ist ein Schritt. Steht er dann vor einem Tier, das im Sammelalbum noch fehlt, darf man es ergänzen. Fehlt es nicht - dann nicht. Bleibt er vor einem Busch stehen, darf man nachschauen welches Tier sich darunter befindet. Hat man es noch nicht, darf man es wieder nehmen. Weiß man aber schon welches Tier sich unter dem Busch befindet und benötigt es nicht mehr, wird einfach nochmal gewürfelt und weitergefahren. Wird das Wasserloch gewürfelt, muss ein Tier vom Album zurück aufs Spielbrett. Würfelt man den Forschungsreisenden, hat man großes Glück: Man darf sich ein Tier vom Spielbrett aussuchen oder auch dem Gegenspieler eines stehlen. Wer zuerst sein Album voll hat ist der Gewinner. Eine einfachere Variante, die bereits 3-jährige spielen können, wäre die Büsche wegzulassen.
Spieletester
Fazit
Bei den Sprösslingen ein gern gespieltes Spiel! Ganz besonders gefällt dabei das Spielmaterial. Auch das Spielbrett selbst ist für Kinder faszinierend, weil es aus 4 Puzzleteilen zusammenzubauen ist.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
25,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2000
Verlag:
Piatnik
Autor:
Reiner Knizia
Genre:
Würfeln
Zubehör:
1 Spielbrett 24 Tierfiguren aus Holz (4 Löwen, 4 Zebras, 4 Flusspferde, 4 Schimpansen, 4 Giraffen und 4 Elefanten) 1 Forschungsreisender 4 Sammelalben für die Tiere 6 Büsche 1 Würfel
Statistik
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