„Geschenkt ist noch zu teuer“ ist ein kurzweiliges und sehr einfaches Kartenspiel für 3 – 5 Personen.
Ziel des Spieles, das man meistens über mehrere Runden spielt, ist es mit möglichst wenig Minuspunkten auszusteigen.
Im Spiel gibt es lediglich einen Kartenstapel (Karten mit dem Punktewert von 3 – 33) und Chips, die zu Beginn des Spieles an die Spieler verteilt werden.
Aus dem gut durchgemischten Kartenstapel werden 9 Karten verdeckt aussortiert, die restlichen Karten werden als Talon mit der Vorderseite nach unten in die Tischmitte gelegt.
Ein Spieler deckt eine Karte auf und kann diese Karte entweder nehmen oder passen – dann legt er einen seiner Chips drauf. Nimmt er die Karte, dann deckt er gleich die nächste Karte auf und kann wiederum entscheiden ob er sie nimmt oder passt. Wenn ein Spieler passt, kann der nächste entscheiden ob er die Karte nimmt oder einen Chip drauf legt.
Niedrige Karten werden meistens gleich zu sich genommen (jeder Spieler MUSS Karten an sich nehmen, weil man weniger Chips hat als Karten im Stapel sind), Karten mit hohen Werten machen oft mehrmals die Runde bis ein Spieler sie zusammen mit den darauf platzierten Chips an sich nimmt.
Der Clou im Spiel ist, dass jede Karte zwar die Minuswerte schreibt die auf der Karte abgebildet sind, aber dass Kartenreihen, die lückenlos sind, billiger sind.
Zwar kostet die 16 sechzehn Minuspunkte und die 18 achtzehn Minuspunkte. Wenn man allerdings auch noch die 17 bekommt, dann zählen 16, 17, 18 nur mehr den niedrigsten Punktewert, nämlich 16. Auf diese Weise kann man Punkte sparen, da zu Beginn des Spieles aber 9 Karten aussortiert wurden ist die Gefahr einer Lücke auch ziemlich groß. Und natürlich muss man auch immer darauf achten was andere Spieler schon gesammelt haben.
Am Ende des Spieles zählen alle Spieler ihre Kartenwerte zusammen (bzw. die niedrigste Karte einer Reihe)... der mit dem niedrigsten Wert gewinnt die Runde.
Ziel des Spieles, das man meistens über mehrere Runden spielt, ist es mit möglichst wenig Minuspunkten auszusteigen.
Im Spiel gibt es lediglich einen Kartenstapel (Karten mit dem Punktewert von 3 – 33) und Chips, die zu Beginn des Spieles an die Spieler verteilt werden.
Aus dem gut durchgemischten Kartenstapel werden 9 Karten verdeckt aussortiert, die restlichen Karten werden als Talon mit der Vorderseite nach unten in die Tischmitte gelegt.
Ein Spieler deckt eine Karte auf und kann diese Karte entweder nehmen oder passen – dann legt er einen seiner Chips drauf. Nimmt er die Karte, dann deckt er gleich die nächste Karte auf und kann wiederum entscheiden ob er sie nimmt oder passt. Wenn ein Spieler passt, kann der nächste entscheiden ob er die Karte nimmt oder einen Chip drauf legt.
Niedrige Karten werden meistens gleich zu sich genommen (jeder Spieler MUSS Karten an sich nehmen, weil man weniger Chips hat als Karten im Stapel sind), Karten mit hohen Werten machen oft mehrmals die Runde bis ein Spieler sie zusammen mit den darauf platzierten Chips an sich nimmt.
Der Clou im Spiel ist, dass jede Karte zwar die Minuswerte schreibt die auf der Karte abgebildet sind, aber dass Kartenreihen, die lückenlos sind, billiger sind.
Zwar kostet die 16 sechzehn Minuspunkte und die 18 achtzehn Minuspunkte. Wenn man allerdings auch noch die 17 bekommt, dann zählen 16, 17, 18 nur mehr den niedrigsten Punktewert, nämlich 16. Auf diese Weise kann man Punkte sparen, da zu Beginn des Spieles aber 9 Karten aussortiert wurden ist die Gefahr einer Lücke auch ziemlich groß. Und natürlich muss man auch immer darauf achten was andere Spieler schon gesammelt haben.
Am Ende des Spieles zählen alle Spieler ihre Kartenwerte zusammen (bzw. die niedrigste Karte einer Reihe)... der mit dem niedrigsten Wert gewinnt die Runde.
Spieletester
23.01.2005
Fazit
„Geschenkt ist noch zu teuer“ ist Kartenspielliebhabern wärmstens zu empfehlen – es ist kurzweilig und amüsant – mit 4 oder 5 Spielern ist es am besten besetzt.
Bei der Spielregel kann man bei einem derart einfachen Spiel nicht viel falsch machen.
Die Karten hätten ruhig ein bisschen weniger langweilig illustriert werden können, aber sie erfüllen ihren Zweck und sind übersichtlich gestaltet.
Bei der Spielregel kann man bei einem derart einfachen Spiel nicht viel falsch machen.
Die Karten hätten ruhig ein bisschen weniger langweilig illustriert werden können, aber sie erfüllen ihren Zweck und sind übersichtlich gestaltet.
Plus
Minus
Besucherkommentare
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Dagmar Weiss | 06.11.2005
Fand ich witzig. Einfache Regeln und netter Spielspass!!!
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Details
Details
Spieleranzahl:
3 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
7,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2004
Verlag:
Amigo
Autor:
Thorsten Gimmler
Genre:
Karten
Zubehör:
55 Chips, 33 Karten und eine Spielanleitung
Statistik
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