Auf die Plätze, fertig, Frantic Frankfurt!
Frantic bedeutet auf deutsch wild bzw. rasend. Und genau so kommt auch dieses Spiel! Die Startaufstellung erinnert ein wenig an Solitär, der Ablauf ist jedoch ein gänzlich anderer.
Nachdem die Karten gleichmäßig an alle Spieler verteilt sind, baut jeder Spieler seine Auslage aus 10 Karten in 4 Stapeln zu 1-2-3-4 Karten. Nur die jeweils oberste Karte ist aufgedeckt. Anschließend kommt noch von jedem Spieler eine Karte vom Stapel in die Mitte, diese bilden den Beginn von Ablagestapeln.
Alle Spieler spielen gleichzeitig und wollen rasch ihre Karten los werden. Dies erzielt man, indem man passende Karten auf die Ablagestapel legt. Die Regeln hierzu benötigen eine gewisse Gewöhnungsphase, sind aber rasch durchschaut: Entweder man sticht mit einer höheren Karte anderer Farbe, oder man legt auf eine ausliegende gerade Karte eine Karte gleicher Farbe mit ungeradem Wert. Hiermit ist das eigentliche Spiel schon erklärt!
Hat man eine Karte ausgespielt, deckt man die nächste im Stapel auf. An Plätze aufgebrauchter Stapel schiebt man Karten anderer Stapel. Wer seine Auslage abgespielt hat, „erschlägt“ einen der Ablagestapel; dieser kommt in die Schachtel. Nun müssen auch die anderen Spieler einen Ablagestapel erschlagen, den bekommen sie jedoch mit ihrer verbliebenen Auslage zu ihrem Stapel dazu. Erst wenn ein Spieler seinen kompletten Kartenstapel los geworden ist, steht der Sieger fest.
Frantic bedeutet auf deutsch wild bzw. rasend. Und genau so kommt auch dieses Spiel! Die Startaufstellung erinnert ein wenig an Solitär, der Ablauf ist jedoch ein gänzlich anderer.
Nachdem die Karten gleichmäßig an alle Spieler verteilt sind, baut jeder Spieler seine Auslage aus 10 Karten in 4 Stapeln zu 1-2-3-4 Karten. Nur die jeweils oberste Karte ist aufgedeckt. Anschließend kommt noch von jedem Spieler eine Karte vom Stapel in die Mitte, diese bilden den Beginn von Ablagestapeln.
Alle Spieler spielen gleichzeitig und wollen rasch ihre Karten los werden. Dies erzielt man, indem man passende Karten auf die Ablagestapel legt. Die Regeln hierzu benötigen eine gewisse Gewöhnungsphase, sind aber rasch durchschaut: Entweder man sticht mit einer höheren Karte anderer Farbe, oder man legt auf eine ausliegende gerade Karte eine Karte gleicher Farbe mit ungeradem Wert. Hiermit ist das eigentliche Spiel schon erklärt!
Hat man eine Karte ausgespielt, deckt man die nächste im Stapel auf. An Plätze aufgebrauchter Stapel schiebt man Karten anderer Stapel. Wer seine Auslage abgespielt hat, „erschlägt“ einen der Ablagestapel; dieser kommt in die Schachtel. Nun müssen auch die anderen Spieler einen Ablagestapel erschlagen, den bekommen sie jedoch mit ihrer verbliebenen Auslage zu ihrem Stapel dazu. Erst wenn ein Spieler seinen kompletten Kartenstapel los geworden ist, steht der Sieger fest.
Spieletester
09.01.2005
Fazit
Frantic Frankfurt richtet sich an jene Fangemeinde, die gerne Spiele wie Ligretto spielt. Die Regeln sind einfach und klar definiert, das Design ist modisch bis futuristisch gehalten. Ich hatte bisher noch in jeder Spielrunde mit Frantic Frankfurt einen riesen Spaß. Die kurze Spieldauer animiert gleich zu ein oder mehr Folgepartien. Und vor allem: im Gegensatz zu Ligretto spart man sich hier das mühsame zählen und auseinander sortieren der Karten nach jeder Runde!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2004
Verlag:
Kronberger Spiele
Autor:
Günter Burkhardt
Genre:
Karten
Zubehör:
132 Spielkarten in 3 Farben (Werte von 1 bis 20), Spielanleitung in 4 Sprachen
Statistik
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