Katzen sind nicht nur süß, sondern auch lecker. Sagt zumindest Alf vom Planeten Melmac.
Katzen können aber auch so launisch sein. Dreizehn dieser Launen bekommen wir hier zu Gesicht und bilden die Grundlage für ein munter hektisches Kartenspiel mit Katzenflair.
Katzen können aber auch so launisch sein. Dreizehn dieser Launen bekommen wir hier zu Gesicht und bilden die Grundlage für ein munter hektisches Kartenspiel mit Katzenflair.
Der erste Spieler, der es schafft, in allen seiner Stapeln genau vier gleiche Karten zu sammeln, gewinnt. Da alle Spieler gleichzeitig dieses Ziel verfolgen, entsteht ein ziemliches Gewusel am Spieltisch.
Die Karten werden gemischt und in Stapeln zu je vier Karten verteilt. Jeder bekommt vier Stapel (bei vier Spielern nur drei) und legt diese, ohne sie anzuschauen, vor sich ab. Die vier restlichen Karten werden aufgedeckt und offen nebeneinander in die Tischmitte gelegt. Dies sind die allgemein verfügbaren Tauschkarten. Die Stapel der Spieler sind immer für die anderen verdeckt, nur der jeweilige Besitzer darf sie anschauen.
Auf die Katze, fertig, los!
Es wird ohne Zugreihenfolge gespielt. Auf Kommando beginnt eine Spielrunde, bei der jeder Spieler versucht, einzelne Karten seiner eigenen Stapel jeweils mit einer der ausliegenden zu tauschen. Man darf aber immer nur einen Stapel auf die Hand nehmen und muss in all der Hektik und dem sich anbahnenden Chaos immer dafür sorgen, dass man nur vier Karten auf der Hand hält und immer vier Karten in der offenen Auslage liegen.
Sobald der erste der Katzenliebhaber meint, in allen seiner Stapel liegen genau vier gleiche Katzen, dann ruft er „Stopp!” und die laufende Runde ist somit beendet. Danach muss er die Reinheit seiner Stapel beweisen und erhält dann für jeden Stapel einen Punkt sowie einen Extrapunkt für das Beenden.
Ist auch nur eine der Karten in all seinen Stapeln falsch, was durch die häufige Ähnlichkeit der Illustrationen gar nicht abwegig ist, bekommt er null Punkte. Alle anderen erhalten dann einen Punkt für jeweils vier gleiche Katzen pro eigenem Stapel. Sobald ein Spieler insgesamt 20 oder mehr Punkte erreicht hat, endet das Katzentauschen und wer am meisten Punkte hat, gewinnt.
Die Karten werden gemischt und in Stapeln zu je vier Karten verteilt. Jeder bekommt vier Stapel (bei vier Spielern nur drei) und legt diese, ohne sie anzuschauen, vor sich ab. Die vier restlichen Karten werden aufgedeckt und offen nebeneinander in die Tischmitte gelegt. Dies sind die allgemein verfügbaren Tauschkarten. Die Stapel der Spieler sind immer für die anderen verdeckt, nur der jeweilige Besitzer darf sie anschauen.
Auf die Katze, fertig, los!
Es wird ohne Zugreihenfolge gespielt. Auf Kommando beginnt eine Spielrunde, bei der jeder Spieler versucht, einzelne Karten seiner eigenen Stapel jeweils mit einer der ausliegenden zu tauschen. Man darf aber immer nur einen Stapel auf die Hand nehmen und muss in all der Hektik und dem sich anbahnenden Chaos immer dafür sorgen, dass man nur vier Karten auf der Hand hält und immer vier Karten in der offenen Auslage liegen.
Sobald der erste der Katzenliebhaber meint, in allen seiner Stapel liegen genau vier gleiche Katzen, dann ruft er „Stopp!” und die laufende Runde ist somit beendet. Danach muss er die Reinheit seiner Stapel beweisen und erhält dann für jeden Stapel einen Punkt sowie einen Extrapunkt für das Beenden.
Ist auch nur eine der Karten in all seinen Stapeln falsch, was durch die häufige Ähnlichkeit der Illustrationen gar nicht abwegig ist, bekommt er null Punkte. Alle anderen erhalten dann einen Punkt für jeweils vier gleiche Katzen pro eigenem Stapel. Sobald ein Spieler insgesamt 20 oder mehr Punkte erreicht hat, endet das Katzentauschen und wer am meisten Punkte hat, gewinnt.
Spieletester
Fazit
Was sofort auffällt, ist das Wackelbild der namensgebenden Katze auf dem Cover. Ändert man seinen Blickwinkel, zwinkert sie uns zu und lädt uns ein, mit ihr zu spielen. Das ist zwar ganz nett, geht aber zu Lasten eines Punkteblockes, der bei zusätzlicher Vermeidung eines Schachteleinsatzes locker in die Box gepasst hätte und einen deutlicheren Mehrwert gebracht hätte. So bleibt es nur ein nettes Gimmick.
The Cat lebt von der sich langsam steigenden Hektik und Panik, die relativ schnell nach Spielbeginn einsetzt. Hier gilt es aber auch, Disziplin zu wahren, weil jeder immer nur eine Karte tauschen darf und auch keine geblockt werden dürfen. Und da das Tauschen innerhalb der eigenen Stapel nicht erlaubt ist, muss manchmal auch etwas Hirnschmalz verwendet werden, um ans Ziel zu kommen. Gleichzeitig gilt es die Gegner zu beobachten, um herauszubekomme, welche Sets diese sammeln, um eventuell rechtzeitig umzuschwenken.
Wer hektische Kartenspiele mag, eine rasche Auffassungsgabe hat und mit der richtigen Spielgruppe unterwegs ist, dem kann ich The Cat nur empfehlen. Allen anderen rate ich eher ab.
The Cat lebt von der sich langsam steigenden Hektik und Panik, die relativ schnell nach Spielbeginn einsetzt. Hier gilt es aber auch, Disziplin zu wahren, weil jeder immer nur eine Karte tauschen darf und auch keine geblockt werden dürfen. Und da das Tauschen innerhalb der eigenen Stapel nicht erlaubt ist, muss manchmal auch etwas Hirnschmalz verwendet werden, um ans Ziel zu kommen. Gleichzeitig gilt es die Gegner zu beobachten, um herauszubekomme, welche Sets diese sammeln, um eventuell rechtzeitig umzuschwenken.
Wer hektische Kartenspiele mag, eine rasche Auffassungsgabe hat und mit der richtigen Spielgruppe unterwegs ist, dem kann ich The Cat nur empfehlen. Allen anderen rate ich eher ab.
Plus
- herrliche Illustrationen
- hektisch
Minus
- Punkteblock hätte noch locker in die Schachtel gepasst, statt dessen gibt es einen völlig unnötigen Einsatz
- hektisch
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
7,99 Euro
Erscheinungsjahr:
2018
Zubehör:
52 Katzenkarten
1 Spielanleitung
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7546 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2242 Berichte.