Ein Spieleklassiker neu erfunden.
Simon Swipe verbindet einen Spieleklassiker mit einer neuen Technologie. Zerpflückt man den Titel erkennt man bereits worum es sich handelt. Simon Says ist nicht nur bekannt als ein amerikanisches Kinderspiel, bei dem man alle Aufgaben, die Simon nennt, erfüllen muss, sondern auch als eines der klassischen Merkspiele. Im traditionellen Simon Says gibt es vier Farbfelder, die in einer bestimmten Reihenfolge aufleuchten. Der Spieler muss nun die Farbtasten wieder in der richtigen Folge drücken um die Aufgabe zu lösen. Die Merkfolgen werden immer länger, meist auch schneller und dadurch schwieriger. Das Wort swipe kommt vom englischen wipe, wischen und ist in der Smartphonenutzung ein Begriff. Es beschreibt die Worteingabe durch ein Wischen über die Tastatur.
Das Spielprinzip
Simon Swipe verbindet das Wischen mit dem klassischen Merkspiel und gibt dem Spiel so einen neuen Kick und zusätzliche Schwierigkeit. Das Spielprinzip ist dasselbe. Der Reihe nach leuchten Tasten auf der Scheibe auf und wir müssen uns die Reihenfolge merken und wiedergeben. Je nach gewähltem Spielmodus leuchten nicht nur Farbfelder auf, sondern auch schnelle Abfolgen nebeneinander liegender Felder, wie als würde man über mehrere Tasten wischen. Dieses reicht vom Streichen über zwei Felder, bis hin zu einer ganzen Runde auf der Scheibe oder macht auch vor Richtungswechsel nicht halt.
Das Material
Simon Swipe sieht aus wie ein Lenkrad mit einem Lautsprecher in der Mitte. Alle Spielmodi, und Schwierigkeitslevel stellt man durch Berühren der vier umliegenden Tastenfelder ein. Es gibt drei Lautstärken, diese kann man mit Drücken des Einschaltknopfs in der Mitte regeln. Jede Farbe besteht aus zwei Lichtern, die je nach Spielmodi auch als zwei unterschiedliche Tasten gelten können. Jede Taste macht außerdem ein anderes Geräusch, was uns bei der Wiedergabe helfen kann. Anhand der Geräusche und leuchtenden Tasten können wir nach jedem Spiel erkennen wieviele Punkte wir gemacht haben. Das Material wirkt sehr stabil und die zum Spielen benötigten drei AA-Batterien liegen der Verpackung bei.
Die Spielmodi
Nach dem Einschalten kann man den Spielmodus wählen. Berührt man das gelbe Feld startet man mit dem klassischen Spielmodus. Hier leuchten, wie bei Simon Says nur die einzelnen Tasten auf und wir müssen sie nachher in der richtigen Reihenfolge berühren. Bei richtiger Wiedergabe kommt ein neues Feld hinzu. So wird die Merkkette immer länger. Dieser Modus ist gut für Einsteiger. Mit Berühren des grünen Felds startet man den Partymodus, bei dem zwei oder mehrere Spieler nacheinander die Merkaufgaben lösen müssen. Nach jeder gelösten Aufgabe ertönt Partymusik und wir haben Zeit das Gerät an unseren Nachbarn weiterzugeben. Wer die Kombination verfehlt, hat verloren. Die rote Taste führt uns zum Level-Spiel, bei dem es 16 Level gibt, die wir der Reihe nach lösen müssen. Hier begegnen wir allen möglichen Swipe Arten und Kombinationen. Haben wir bereits mehrere Level freigespielt können wir uns durch berühren bestimmter Tasten aussuchen bei welcher Schwierigkeitsstufe wir beginnen wollen. Mit der blauen Taste startet man das “Extreme Game”. Hier erwarten uns sehr komplexe Tasten- und Swipekombinationen, darunter u.a. auch Richtungswechsel.
Das Spielprinzip
Simon Swipe verbindet das Wischen mit dem klassischen Merkspiel und gibt dem Spiel so einen neuen Kick und zusätzliche Schwierigkeit. Das Spielprinzip ist dasselbe. Der Reihe nach leuchten Tasten auf der Scheibe auf und wir müssen uns die Reihenfolge merken und wiedergeben. Je nach gewähltem Spielmodus leuchten nicht nur Farbfelder auf, sondern auch schnelle Abfolgen nebeneinander liegender Felder, wie als würde man über mehrere Tasten wischen. Dieses reicht vom Streichen über zwei Felder, bis hin zu einer ganzen Runde auf der Scheibe oder macht auch vor Richtungswechsel nicht halt.
Das Material
Simon Swipe sieht aus wie ein Lenkrad mit einem Lautsprecher in der Mitte. Alle Spielmodi, und Schwierigkeitslevel stellt man durch Berühren der vier umliegenden Tastenfelder ein. Es gibt drei Lautstärken, diese kann man mit Drücken des Einschaltknopfs in der Mitte regeln. Jede Farbe besteht aus zwei Lichtern, die je nach Spielmodi auch als zwei unterschiedliche Tasten gelten können. Jede Taste macht außerdem ein anderes Geräusch, was uns bei der Wiedergabe helfen kann. Anhand der Geräusche und leuchtenden Tasten können wir nach jedem Spiel erkennen wieviele Punkte wir gemacht haben. Das Material wirkt sehr stabil und die zum Spielen benötigten drei AA-Batterien liegen der Verpackung bei.
Die Spielmodi
Nach dem Einschalten kann man den Spielmodus wählen. Berührt man das gelbe Feld startet man mit dem klassischen Spielmodus. Hier leuchten, wie bei Simon Says nur die einzelnen Tasten auf und wir müssen sie nachher in der richtigen Reihenfolge berühren. Bei richtiger Wiedergabe kommt ein neues Feld hinzu. So wird die Merkkette immer länger. Dieser Modus ist gut für Einsteiger. Mit Berühren des grünen Felds startet man den Partymodus, bei dem zwei oder mehrere Spieler nacheinander die Merkaufgaben lösen müssen. Nach jeder gelösten Aufgabe ertönt Partymusik und wir haben Zeit das Gerät an unseren Nachbarn weiterzugeben. Wer die Kombination verfehlt, hat verloren. Die rote Taste führt uns zum Level-Spiel, bei dem es 16 Level gibt, die wir der Reihe nach lösen müssen. Hier begegnen wir allen möglichen Swipe Arten und Kombinationen. Haben wir bereits mehrere Level freigespielt können wir uns durch berühren bestimmter Tasten aussuchen bei welcher Schwierigkeitsstufe wir beginnen wollen. Mit der blauen Taste startet man das “Extreme Game”. Hier erwarten uns sehr komplexe Tasten- und Swipekombinationen, darunter u.a. auch Richtungswechsel.
Spieletester
15.02.2016
Fazit
Simon Swipe ist ein nettes Spiel zur Alleinunterhaltung, zum Trainieren des Merkvermögens und für den schnellen Partyspaß. Es ist für Kinder ab acht Jahren geeignet und bietet durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade und Spielmodi Spaß für jedes Alter. Man benötigt ein bisschen Zeit um sich mit der Steuerung über die Farbtasten vertraut zu machen, aber wenn man das Prinzip (z.B. auch mit Hilfe dieser Rezension) durchschaut hat, geht es ganz schnell und einfach. Die Lautsprecher und Geräusche sind nicht gerade hochqualitativ, was einem auf die Dauer etwas auf die Nerven gehen kann. Viele Eltern würden Hasbro wahrscheinlich für das Einbauen eines Kopfhörer Anschlusses danken, aber die drei einstellbaren Lautstärken reduzieren zumindest den Störfaktor. Alles in allem ist Simon Swipe ein unterhaltsames Spiel für zwischendurch und regt noch dazu die kleinen grauen Gehirnzellen an.
Plus
- Partyhit
- Logiktrainer
Minus
- Sound
- kompliziertes Handling
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1 bis 8
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
5 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2014
Verlag:
Hasbro
Genre:
Gedächtnis
Zubehör:
1 Simon Swipe, 3 AA Batterien, 1 Anleitung
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7362 Gesellschaftsspiele-,
1667 Videospielrezensionen
2219 Berichte.