Es ist ein erhabenes Gefühl, die große Schachtel mit dem Air Hogs Resistor in Händen zu halten. Es handelt sich dabei um ein ferngesteuertes Flugzeug, das nach etwa einer Minute Ladezeit ungefähr gleich lang fliegen kann.
Der Packungsinhalt besteht aus einem Flugzeug, einer Ladestation, einer Fernbedienung, einer Bedienungsanleitung, Aufklebern, um das Design zu verbessern, und zwei Ersatzpropellern.
Bevor das Flugzeug jedoch in Gebrauch genommen werden kann, ist es notwendig, es drei Mal zu laden und entladen. Dadurch erreicht der Akku seine volle Stärke. Und diese Stärke ist ganz schön beachtlich. Um das Flugzeug zu laden, benötigt man sechs Stück Batterien der Größe Baby C. Es gibt zwei verschiedene Lademodi: einen Quick Charge Mode, um in etwa einer Minute zu laden, und einen Full Charge Mode, der in etwa zwei Minuten das Flugzeug komplett ladet.
Ferner wird ein neun Volt Block benötigt, um die Fernbedienung zu verwenden. Die Fernbedienung selbst besteht lediglich aus einem Wippschalter für links und rechts sowie zwei Knöpfen, um an Höhe zu gewinnen oder zu landen.
Bevor es losgehen kann, benötigt man eine riesige Startfläche. Man sollte sich wirklich Zeit nehmen, um ein passendes Gelände zu finden. Denn sonst kann es vorkommen, dass, so wie bei unseren Tests, das Flugzeug in den Bäumen landet oder in einem Blumenbeet. Das wiederum kann zu gewaltigen Problemen mit den Wiener Gärtnern führen, die für derlei Flugspaß kein Verständnis haben.
Gestartet wird das Flugzeug aus der Hand. Es wird möglichst gerade weggeschossen. In den ersten fünf Sekunden übernimmt der Autopilot die Steuerung. Dabei wird der Motor mit Maximalleistung betrieben. Ein Eingriff in die Steuerung ist zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Dies hat zur Folge, dass das Flugzeug unsteuerbar dahin geleitet, um schlussendlich irgendwo zu landen, wo es nicht hin soll. So geschah es auch, dass unser Testflugzeug zwei mal zum öffentlichen Ärgernis wurde und wir einmal in einem Park mit Mühen das Flugzeug aus einem Baum holen mussten und ein anderes Mal von Gärtnern und Würstelstandbesitzern „blede Buama“ genannt und beschimpft wurden.
Nach zwei Wochen fanden wir endlich ein absolut freies Feld, auf dem wir in Ruhe unser Flugzeug starten konnten. Und wir starteten und starteten und starteten. Bei jedem zweiten Versuch konnte das Gerät gesteuert und somit in der Luft gehalten werden. Bei jedem anderen zweiten Versuch flog es unkontrolliert umher und landete im Klee. Gott sei dank ist das laute Motorengeräusch gut zu hören, so das man das Fluggerät leicht wieder findet. „Robust ist es“, konnten wir feststellen. Die Flugeigenschaften sind leider nicht so berauschend. Das Flugzeug kann kaum Höhe halten und neigt dazu, in eine Richtung zu drehen und sich in die anderen nicht steuern zu lassen.
Beim Einfahren der Antenne der Fernsteuerung brach diese ab. Und wenn das bei Erwachsenen bereits passiert, wie schnell wird das erst durch Kinderhände geschehen?
Der Packungsinhalt besteht aus einem Flugzeug, einer Ladestation, einer Fernbedienung, einer Bedienungsanleitung, Aufklebern, um das Design zu verbessern, und zwei Ersatzpropellern.
Bevor das Flugzeug jedoch in Gebrauch genommen werden kann, ist es notwendig, es drei Mal zu laden und entladen. Dadurch erreicht der Akku seine volle Stärke. Und diese Stärke ist ganz schön beachtlich. Um das Flugzeug zu laden, benötigt man sechs Stück Batterien der Größe Baby C. Es gibt zwei verschiedene Lademodi: einen Quick Charge Mode, um in etwa einer Minute zu laden, und einen Full Charge Mode, der in etwa zwei Minuten das Flugzeug komplett ladet.
Ferner wird ein neun Volt Block benötigt, um die Fernbedienung zu verwenden. Die Fernbedienung selbst besteht lediglich aus einem Wippschalter für links und rechts sowie zwei Knöpfen, um an Höhe zu gewinnen oder zu landen.
Bevor es losgehen kann, benötigt man eine riesige Startfläche. Man sollte sich wirklich Zeit nehmen, um ein passendes Gelände zu finden. Denn sonst kann es vorkommen, dass, so wie bei unseren Tests, das Flugzeug in den Bäumen landet oder in einem Blumenbeet. Das wiederum kann zu gewaltigen Problemen mit den Wiener Gärtnern führen, die für derlei Flugspaß kein Verständnis haben.
Gestartet wird das Flugzeug aus der Hand. Es wird möglichst gerade weggeschossen. In den ersten fünf Sekunden übernimmt der Autopilot die Steuerung. Dabei wird der Motor mit Maximalleistung betrieben. Ein Eingriff in die Steuerung ist zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Dies hat zur Folge, dass das Flugzeug unsteuerbar dahin geleitet, um schlussendlich irgendwo zu landen, wo es nicht hin soll. So geschah es auch, dass unser Testflugzeug zwei mal zum öffentlichen Ärgernis wurde und wir einmal in einem Park mit Mühen das Flugzeug aus einem Baum holen mussten und ein anderes Mal von Gärtnern und Würstelstandbesitzern „blede Buama“ genannt und beschimpft wurden.
Nach zwei Wochen fanden wir endlich ein absolut freies Feld, auf dem wir in Ruhe unser Flugzeug starten konnten. Und wir starteten und starteten und starteten. Bei jedem zweiten Versuch konnte das Gerät gesteuert und somit in der Luft gehalten werden. Bei jedem anderen zweiten Versuch flog es unkontrolliert umher und landete im Klee. Gott sei dank ist das laute Motorengeräusch gut zu hören, so das man das Fluggerät leicht wieder findet. „Robust ist es“, konnten wir feststellen. Die Flugeigenschaften sind leider nicht so berauschend. Das Flugzeug kann kaum Höhe halten und neigt dazu, in eine Richtung zu drehen und sich in die anderen nicht steuern zu lassen.
Beim Einfahren der Antenne der Fernsteuerung brach diese ab. Und wenn das bei Erwachsenen bereits passiert, wie schnell wird das erst durch Kinderhände geschehen?
Spieletester
Fazit
Fazit in fünf Worten (einer Zuseherin): „Darum spielen Mädchen mit Puppen“.
Fazit in eigenen Worten: Wir haben es nicht geschafft, das Flugzeug vernünftig zum Fliegen zu bringen. Wenn es flog, sah es echt atemberaubend aus – doch leider war das ein seltener Anblick. Man sollte vielleicht eher in ein vernünftiges Fluggerät investieren, das auch einen länger als eine Minute dauernden Flugspaß bringt.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1
Alter: ab 8 Jahren
Preis:
80,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2003
Verlag:
Spin Master
Genre:
Spielzeug
Zubehör:
1 Flugzeug, Fernbedienung, Ladestation, Aufkleber, 2 Ersatzpropeller, Bedienungsanleitung
Statistik
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