Das verrückte Labyrinth

Überall Gespenster und Monster im Verrückten Labyrinth. Und ich mittendrin (als Schatzsucher, nicht als Monster).

Man muss versuchen, seine Spielfigur an bestimmte Stellen des Labyrinths zu ziehen. Diese Orte werden einem durch die Geheimniskarten, die man auf der Hand hält, vorgegeben. Das wäre ja nicht so schwer, wenn da nicht dieser verflixte Zugmechanismus wäre. Jede zweite Reihe bzw. Spalte des Labyrinths kann bewegt werden.

Eine Karte ist zuviel und diese darf von dem Spieler, der am Zug ist, in eine beliebige, bewegliche Spalte des Labyrinths gesteckt werden. Dadurch verschiebt man einen ganzen Gang, so dass einige Verbindungen gekappt werden, andere hingegen neu entstehen. Da ist es gar nicht so leicht, das zu erreichen, was man eigentlich wollte. Oft kommt etwas ganz anderes dabei heraus als geplant war.

Spieletester

Arno Steinwender

09.01.2001

Fazit

Ein Spielspaß für die ganze Familie, der sicher viele Abende Unterhaltung bringt. Ich bevorzuge jedoch das Labyrinth der Meister oder Labyrinth der Ringe, Das, da es dort mehr taktische Möglichkeiten gibt und der Spielspaß länger anhält. Neben den angesprochenen Versionen gibt es noch das Junior Labyrinth und ein Labyrinth - Das Kartenspiel.

Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Besucherkommentare

Christoph Ledinger | 19.12.2004

Gegen Ende einer Runde wird es etwas fad, da man fast alle Felder ohne verschieben von Teilen erreichen kann.

Sybille | 30.12.2004

Ich finde das Spiel genial. Es können bis zu 4 Personen mitspielen und es wird nicht langweilig. Ich bin schon mehrere male vom Spielbrettrand gestossen worden, und ganz wo anders gelandet als ich eigentlich vorgehabt habe.

Die Regeln sind ziemlich einfach, daher holt man für zwischendurch lieber ein solches Spiel hervor wo man zudem an die 5x hintereinander spielen kann, bis man keine Lust mehr dazu hat.

Ich kann es wärmstes weiterempfehlen da es auch für Kinder verständlich ist.

Joli | 10.12.2005

Meine Tochter 6 spielt dieses Spiel super gerne mit mir, sie darf sich dabei die Reihenfolge der zu besuchenden Gegenstände selber aussuchen und ich muss die Reihenfolge einhalten so sind wir ungefähr gleichstark.

Hans | 20.05.2007

Ich habe dieses Spiel im zarten Alter von 7 Jahren von einem alten Franzosen gelernt, ohne ein Wort französisch zu sprechen. Ich habe es letztendlich dennoch verstanden und liebe dieses Spiel seitdem.

jasmin | 29.08.2007

wir finden das Labyrinth genial.
zusammen mit den Kinder haben wir tolle Abende. es wird nie löangweilig, da man sich gegenseitig ganz schöne die Wege kaputt machen kann :-)

binu | 23.03.2010

Schnell zu lernen, einfaches aber geniales Spielprinzip, wird auch heute noch gern bei uns gespielt.
Und auch hier gilt: Übung macht den Meister.
Apropos: Als 2-er Spiel finde ich Labyrinth der Meister besser. Mit mehreren bleibt das Original unerreicht.

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Details

Redaktionelle Wertung:

Auszeichnungen:

Spieleranzahl: 1 bis 4

Alter: ab 8 Jahren

Spieldauer: 30 Minuten

Preis: 20,00 Euro

Erscheinungsjahr: 1986

Verlag: Ravensburger

Autor: Max J. Kobbert

Genre: Denken

Zubehör:

1 Spielplan, 34 Gängeplättchen, 24 Geheimniskarten, 4 Spielfiguren, 1 Spielregel

Statistik

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