"Die guten und die bösen Geister" ist eine Neuauflage des Klassikers „Geister“ von Alex Randolph, der es 1982 auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres schaffte.
Gespielt wird auf einem schachähnlichen Brett mit 6x6 Feldern. Jeder Spieler erhält acht Geister, die von vorne absolut gleich aussehen. Auf der Rückseite ist zu erkennen, dass es sich jedoch um vier „gute“ (blaue) und vier "böse" (rote) Geister handelt. Diese acht gruseligen Gesellen stellen die Spieler in beliebiger Formation auf die beiden ersten Reihen ihrer Seite, sodass die ganz linken und ganz rechten Felder frei bleiben.
Gespielt wird nun abwechselnd. Wer an der Reihe ist, zieht mit einem seiner Geister vor, zurück, links oder rechts. Diagonale Bewegungen sind nicht erlaubt. Fährt man auf ein Feld, auf dem ein gegnerischer Geist steht, so wird dieser geschlagen. Man darf nachsehen, ob es sich um einen guten oder einen bösen Geist handelt und nimmt ihn zu sich.
Es gibt drei Möglichkeiten, um das Spiel für sich zu entscheiden:
1. Man schafft es alle guten Geister des Gegners zu schlagen.
2. Der Gegenspieler schlägt alle eigenen bösen Geister.
3. Man zieht einen seiner guten Geister durch ein Eckfeld der gegenüberliegenden Seite vom Plan.
Gespielt wird auf einem schachähnlichen Brett mit 6x6 Feldern. Jeder Spieler erhält acht Geister, die von vorne absolut gleich aussehen. Auf der Rückseite ist zu erkennen, dass es sich jedoch um vier „gute“ (blaue) und vier "böse" (rote) Geister handelt. Diese acht gruseligen Gesellen stellen die Spieler in beliebiger Formation auf die beiden ersten Reihen ihrer Seite, sodass die ganz linken und ganz rechten Felder frei bleiben.
Gespielt wird nun abwechselnd. Wer an der Reihe ist, zieht mit einem seiner Geister vor, zurück, links oder rechts. Diagonale Bewegungen sind nicht erlaubt. Fährt man auf ein Feld, auf dem ein gegnerischer Geist steht, so wird dieser geschlagen. Man darf nachsehen, ob es sich um einen guten oder einen bösen Geist handelt und nimmt ihn zu sich.
Es gibt drei Möglichkeiten, um das Spiel für sich zu entscheiden:
1. Man schafft es alle guten Geister des Gegners zu schlagen.
2. Der Gegenspieler schlägt alle eigenen bösen Geister.
3. Man zieht einen seiner guten Geister durch ein Eckfeld der gegenüberliegenden Seite vom Plan.
Spieletester
17.08.2004
Fazit
So einfach dieses Spiel erklärt ist, so flüssig spielt es sich auch. Auch wenn es zunächst nicht danach aussieht, handelt es sich bei „Die guten und die bösen Geister“ um ein gefinkeltes Bluffspiel. Wie wird der Gegner wohl seine Taktik wohl auslegen? Ist dieser gegnerische Geist, der zu meinem Eckfeld will, wirklich ein guter Geist oder will mein Gegenüber nur, dass ich ihm Geister hinterherschicke? Obwohl das Spiel sehr einfach zu spielen ist und es hauptsächlich darauf ankommt gut zu bluffen, versteht es „Die guten und die bösen Geister“ zu fesseln. Ein sehr gelungenes Spiel für zwei Personen, das es nach wie vor mit neuen Titeln aufnehmen kann! Sehr erfreulich also, dass es von „Drei Magier Spiele“ neu aufgelegt wurde!
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Christoph Ledinger | 11.08.2004
Ein hübsch gestaltetes Spiel für 2, das auch nach vielen Spielen seinen Reiz ausübt.
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2001
Verlag:
Drei Magier Spiele
Autor:
Alex Randolph
Grafiker:
Rainer Libera
Genre:
Taktik
Zubehör:
1 Spielplan, 16 Geister, 1 Spielanleitung
Statistik
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