Sie tauchen zwar nicht ihre Köpfchen unter Wasser, aber um den See schwimmen, das können sie, die Enten-Mama und ihr bunter Nachwuchs. Was sich Tolles in diesem See verbirgt, der es wert ist, seit Jahrzehnten darauf rumzuschwimmen, verrät uns das Spiel Alle meine Entchen.
Ein buntes Treiben
Die Plättchen werden mit der Seeseite nach oben auf einem Tisch verteilt, sodass ein See entsteht. An dessen Rand entlang schwimmen die Entchen, am Anfang die große, gelbe Mama, dann die drei Nachkömmlinge in Rot, Grün und Blau. Ist ein Spieler am Zug, dreht er eines der Plättchen um und schaut, was sich auf der Rückseite verbirgt, nämlich das Bild einer Ente. Die Frage ist bloß, welche Farbe sie hat. Stimmt die nämlich mit der Farbe der vordersten Ente überein, darf man das Plättchen behalten. Andernfalls muss man es wieder umdrehen. In jedem Fall geht der Zug zu Ende, wobei abschließend die hinterste Ente der Reihe ganz nach vorne gestellt wird.
Wenn alle Plättchen aus dem See genommen sind, endet das Spiel.
Ein buntes Treiben
Die Plättchen werden mit der Seeseite nach oben auf einem Tisch verteilt, sodass ein See entsteht. An dessen Rand entlang schwimmen die Entchen, am Anfang die große, gelbe Mama, dann die drei Nachkömmlinge in Rot, Grün und Blau. Ist ein Spieler am Zug, dreht er eines der Plättchen um und schaut, was sich auf der Rückseite verbirgt, nämlich das Bild einer Ente. Die Frage ist bloß, welche Farbe sie hat. Stimmt die nämlich mit der Farbe der vordersten Ente überein, darf man das Plättchen behalten. Andernfalls muss man es wieder umdrehen. In jedem Fall geht der Zug zu Ende, wobei abschließend die hinterste Ente der Reihe ganz nach vorne gestellt wird.
Wenn alle Plättchen aus dem See genommen sind, endet das Spiel.
Spieletester
Fazit
Alle meine Entchen ist ein gelungenes Kinderspiel. Das Memory-Konzept ist noch ein bisschen vereinfacht worden, da man sich ja nur ein Plättchen merken können muss und davon auch mehrere vorhanden sind. Somit ist das Spiel auch für die ganz Kleinen, eben Dreijährige, geeignet.
Das Material ist stabil und die Entlein sehen nett aus. Schade ist nur, dass man den kleinen Entchen keine farblichen Details spendiert hat. Einzig die Mutter-Ente darf sich über gemalte Augen und einen leicht geröteten Schnabel freuen.
Dadurch, dass man am Ende des Zuges immer eine Ente nach vorne setzen muss, schwimmt die kleine Familie tatsächlich um den See und das Spiel wirkt für Kinderaugen fast lebendig.
Ein kurzweiliger Spaß, der gut aussieht und das Gedächtnis der ganz Kleinen trainiert. Das ganze für kleines Geld, hier kann man nichts verkehrt machen.
Redaktionelle Wertung:
Plus
Minus
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Details
Details
Redaktionelle Wertung:
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 3 Jahren
Spieldauer:
10 Minuten
Preis:
16,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2013
Verlag:
Amigo
Autor:
Heinz Meister
Genre:
Gedächtnis
Zubehör:
1 Spielregel 1 Mama-Ente 3 Entenkinder 20 Plättchen
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