Dieses Spiel ist nur in englischer Sprache erhältlich!
Spiele mit Piratenthema sind nicht erst seit dem Erfolg von "Fluch der Karibik" und der Gründung diverser Piraten-Parteien ein sehr beliebtes Thema für Spiele. Nun hat es auch Fluxx erwischt, das als Pirate Fluxx vor uns liegt. Die Regeln (die sich wie immer bei Fluxx ständig ändern!) sind im Prinzip dieselben wie im Original, jedoch gibt es zwei Neuerungen auf die ich später noch eingehen werde.
Ziel des Spiels ist es, die zwei zur aktuellen Zielkarte passenden Motive ("Keeper") vor sich ausliegen zu haben. Zu diesem Zwecke zieht man in seinem Zug eine Karte vom Stapel und spielt eine aus; so die Basisregel. Im Verlauf des Spiels können die Spieler jedoch Karten mit neuen Regeln ausspielen: "Spiele in deinem Zug drei Karten", "Wenn du an die Reihe kommst nimmst du zwei Karten vom Stapel", "Am Ende des Zuges darfst du keine Karten auf der Hand halten", "Maximal zwei Motive dürfen vor dir liegen",... Und auch die Zielkarte kann man immer wieder durch eine neue ersetzen.
Aufgelockert wird das Spiel durch Aktionskarten, die noch mehr Turbulenz ins Spiel bringen; ebenso die Überraschungskarten, mit denen Regeln, Aktionen oder Ziele über den Haufen geworfen werden können. Erwähnenswert sind zudem die beiden "Creeper"-Karten, die so ziemlich das Gegenteil der "Keeper" darstellen: Wer einen Creeper vor sich ausliegen hat, kann das Spiel nicht gewinnen. Das heißt: zuerst mal den Creeper loswerden! Skorbut wirst du zum Beispiel los, indem du Zitronen oder Orangen ausliegen hast.
Gewinner ist wer zwei auf der Zielkarte geforderte Keeper und keinen Creeper ausliegen hat. Meist besteht das Ziel aus zwei fix definierten Motiven, einige Aufgaben lassen aber auch eine Auswahl zu (z.B. "zwei der vier Schiffe").
Spiele mit Piratenthema sind nicht erst seit dem Erfolg von "Fluch der Karibik" und der Gründung diverser Piraten-Parteien ein sehr beliebtes Thema für Spiele. Nun hat es auch Fluxx erwischt, das als Pirate Fluxx vor uns liegt. Die Regeln (die sich wie immer bei Fluxx ständig ändern!) sind im Prinzip dieselben wie im Original, jedoch gibt es zwei Neuerungen auf die ich später noch eingehen werde.
Ziel des Spiels ist es, die zwei zur aktuellen Zielkarte passenden Motive ("Keeper") vor sich ausliegen zu haben. Zu diesem Zwecke zieht man in seinem Zug eine Karte vom Stapel und spielt eine aus; so die Basisregel. Im Verlauf des Spiels können die Spieler jedoch Karten mit neuen Regeln ausspielen: "Spiele in deinem Zug drei Karten", "Wenn du an die Reihe kommst nimmst du zwei Karten vom Stapel", "Am Ende des Zuges darfst du keine Karten auf der Hand halten", "Maximal zwei Motive dürfen vor dir liegen",... Und auch die Zielkarte kann man immer wieder durch eine neue ersetzen.
Aufgelockert wird das Spiel durch Aktionskarten, die noch mehr Turbulenz ins Spiel bringen; ebenso die Überraschungskarten, mit denen Regeln, Aktionen oder Ziele über den Haufen geworfen werden können. Erwähnenswert sind zudem die beiden "Creeper"-Karten, die so ziemlich das Gegenteil der "Keeper" darstellen: Wer einen Creeper vor sich ausliegen hat, kann das Spiel nicht gewinnen. Das heißt: zuerst mal den Creeper loswerden! Skorbut wirst du zum Beispiel los, indem du Zitronen oder Orangen ausliegen hast.
Gewinner ist wer zwei auf der Zielkarte geforderte Keeper und keinen Creeper ausliegen hat. Meist besteht das Ziel aus zwei fix definierten Motiven, einige Aufgaben lassen aber auch eine Auswahl zu (z.B. "zwei der vier Schiffe").
Spieletester
29.11.2012
Fazit
Was einfach und banal klingt ist eine extrem witzige Herausforderung. Ständig muss man sich auf neue Situationen einstellen, unter Umständen auch wenn man gerade nicht am Zug ist. Manchmal grenzt das Spiel an die Erzählungen von Don Quijote, der einen aussichtslosen Kampf gegen Windmühlen führte; speziell mit vielen Teilnehmern kann man das was man in der vorigen Runde aufgebaut hat vergessen bis man wieder an die Reihe kommt. Entsprechend ist es auch immer schwer zu sagen wie nahe die Spieler am Sieg dran sind und das Ende kann überraschend kommen.
Wer jetzt meint dass es nur vom Glück abhängt irrt jedoch: Man kann schon etwas steuern was passieren darf oder was nicht. Spiele ich zum Beispiel die Regel "Spiele alle Handkarten" aus und bin weit weg vom Sieg, öffne ich meinen Mitspielern Tür und Tor in einem Zug viele Karten (Keeper + Ziel) zu spielen womit sie vielleicht ein jähes Ende herbeiführen können.
Nichts desto trotz: Pirate Fluxx ist für jede Menge Unterhaltung gut und keine Partie gleicht der anderen!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
13,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2011
Verlag:
Looney Labs
Autor:
Andrew Looney
Grafiker:
Derek Ring
Genre:
Karten
Zubehör:
100 Karten, 1 Anleitung
Statistik
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