Ultrakurz der Name – R.
Minimalistisch das Material – 16 Karten.
Spartanisch die Verpackung – ein unbedrucktes Kuvert.
Knackig kurz die Spielzeit – 5 Minuten.
Ausufernd der spielregeltechnische Variantenreichtum – 25 Abarten von B bis Z.
R ist wie Schere, Stein, Papier aber mit Karten.
R erinnert mich an die Kartenduelle meiner Kindheit mit den Auto-Quartetten von FX Schmid oder Piatnik mit 400PS und 3800ccm.
R bietet aber nur Karten mit Werten von 0 bis 7, dafür hat aber jede Karte ihre spezielle Fähigkeit.
- Der Prinz gewinnt immer, außer gegen die gegnerische Prinzessin in die er heimlich verliebt ist.
- Der General erhöht den Wert der nächsten eigenen Karte um 2.
- Der Zauberer vernichtet die Spezialfähigkeit der gegnerischen Karte.
- Der Minister macht aus einer gewonnenen Runde gleich zwei.
- Der Meuchelmörder gewinnt, wenn er die niedrigere Karte ist
- Der Spion befiehlt dem Gegner, seine Karte offen zu legen bevor man selbst eine Karte auswählt
- Die Prinzessin gewinnt gegen den Prinzen weil er verliebt und daher geschwächt ist
Pro Runde wählt jeder Spieler eine seiner 8 Handkarten. Zugleich wird dann aufgedeckt und das Duell abgehandelt. Die unterlegene Karte wird zum Zeichen der Niederlage um 90 Grad gedreht. Wer zuerst vier Duelle gewinnt ist Sieger der Runde.
Minimalistisch das Material – 16 Karten.
Spartanisch die Verpackung – ein unbedrucktes Kuvert.
Knackig kurz die Spielzeit – 5 Minuten.
Ausufernd der spielregeltechnische Variantenreichtum – 25 Abarten von B bis Z.
R ist wie Schere, Stein, Papier aber mit Karten.
R erinnert mich an die Kartenduelle meiner Kindheit mit den Auto-Quartetten von FX Schmid oder Piatnik mit 400PS und 3800ccm.
R bietet aber nur Karten mit Werten von 0 bis 7, dafür hat aber jede Karte ihre spezielle Fähigkeit.
- Der Prinz gewinnt immer, außer gegen die gegnerische Prinzessin in die er heimlich verliebt ist.
- Der General erhöht den Wert der nächsten eigenen Karte um 2.
- Der Zauberer vernichtet die Spezialfähigkeit der gegnerischen Karte.
- Der Minister macht aus einer gewonnenen Runde gleich zwei.
- Der Meuchelmörder gewinnt, wenn er die niedrigere Karte ist
- Der Spion befiehlt dem Gegner, seine Karte offen zu legen bevor man selbst eine Karte auswählt
- Die Prinzessin gewinnt gegen den Prinzen weil er verliebt und daher geschwächt ist
Pro Runde wählt jeder Spieler eine seiner 8 Handkarten. Zugleich wird dann aufgedeckt und das Duell abgehandelt. Die unterlegene Karte wird zum Zeichen der Niederlage um 90 Grad gedreht. Wer zuerst vier Duelle gewinnt ist Sieger der Runde.
Spieletester
08.02.2013
Fazit
Die ersten ein, zwei Karten spielt man im Blindflug. Danach kann man mit der Information, welche Karten schon gespielt wurden, natürlich strategische Überlegungen anstellen.
Das kann aber auch der Gegenspieler.
Bluff ist ein wichtiges Element.
Natürlich ist "R" kein abendfüllendes Spiel. Am Ende der Spielregel steht:
"Wer diese Regel bis hierhin gelesen hat, sollte bemerkt haben, dass dies kein langes Strategieepos ist. Eine Partie könnte vielmehr dazu dienen, einen Startspieler für ein anderes Spiel zu bestimmen."
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
5 Minuten
Preis:
2,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2012
Verlag:
Japon Brand
Autor:
Seiji Kanai
Genre:
Glück
Zubehör:
16 Karten (2 Sets zu je 8 Karten), Spielregel (deutsch, englisch, französisch)
Statistik
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