Die Black Storys haben bereits weltweiten Ruhm erlangt. Doch aufgrund der makaberen oder morbiden Geschichten, die die Erwachsenen so reizen, wollen natürlich auch Kinder ihren Spaß haben. Diesem Bedürfnis kam der moses. Verlag mit den bunten Geschichten nach: unter dem Titel "Black Storys Junior" veröffentlichte er bis zum Jahresende 2011 insgesamt acht verschiedene Titel, die je nach Farbe ein anderes Motto tragen:
Die pink stories (Teil 1 und 2) wurden speziell für Mädchen geschrieben.
Die orange stories widmen sich dem Urlaub und den Ferien.
Ins Weltall reisen die Detektive mit den silver stories.
Die blue stories gehen dem Treiben im Meer nach.
Gesiterhaft geht es bei den white stories zu.
In die Hitze der Wüste und Prärie versetzen die yellow stories.
Mit den green stories, für die Du Dich gerade eben interessierst, werden die Spieler in die wilden Wälder entführt.
Auf insgesamt 50 Karten findet sich jeweils eine Geschichte mit einem bedeutungsvollen Titel. Diese Geschichte wird von einem der Spieler, dem Schlaufuchs vorgelesen. Alle anderen Mitspieler bilden das Ratevolk, das dem Hintergrund der mysteriösen Geschichte auf die Schliche kommen soll. Dazu ist auf der Rückseite der Karte eine kurze Antwort abgedruckt, die dem Schlaufuchs die (einzig) richtige Lösung verrät. Zudem wird noch mehr Information gegeben, die den Hintergrund rund um das Geschehen zusätzlich erhellt.
Besonders knifflige Rätsel sind mit einem roten Symbol gekennzeichnet. Mit einem grünen Buch-Symbol wird darauf hingewiesen, dass in diesem Rätsel auf ein Märchen Bezug genommen wird.
Besonders schön finde ich, dass von diesem Spiel auch gelernt werden kann: So kommt man beispielsweise dem Sprichwort "auf dem Holzweg sein" auf die Spur oder erfährt, dass Fliegenpilze deshalb giftig sind, weil sie Halluzinationen hervorrufen. Kinder (und auch Jugendliche) haben so nicht nur Spaß an den (teilweise sehr abstrusen) Geschichten, sondern können aus ihnen auch etwas für ihr alltägliches Leben mitnehmen.
Nebenbei sei's erwähnt: Da Kinder bekanntlich relativ schusselig sind, wurde auf diesen Aspekt bei der Gestaltung der Schachtel Rücksicht genommen: der Deckel ist fix mit der Unterseite verbunden, so dass er nicht unter dem Sofa oder einem anderen Ort landen kann, wo er nicht hingehört.
Die pink stories (Teil 1 und 2) wurden speziell für Mädchen geschrieben.
Die orange stories widmen sich dem Urlaub und den Ferien.
Ins Weltall reisen die Detektive mit den silver stories.
Die blue stories gehen dem Treiben im Meer nach.
Gesiterhaft geht es bei den white stories zu.
In die Hitze der Wüste und Prärie versetzen die yellow stories.
Mit den green stories, für die Du Dich gerade eben interessierst, werden die Spieler in die wilden Wälder entführt.
Auf insgesamt 50 Karten findet sich jeweils eine Geschichte mit einem bedeutungsvollen Titel. Diese Geschichte wird von einem der Spieler, dem Schlaufuchs vorgelesen. Alle anderen Mitspieler bilden das Ratevolk, das dem Hintergrund der mysteriösen Geschichte auf die Schliche kommen soll. Dazu ist auf der Rückseite der Karte eine kurze Antwort abgedruckt, die dem Schlaufuchs die (einzig) richtige Lösung verrät. Zudem wird noch mehr Information gegeben, die den Hintergrund rund um das Geschehen zusätzlich erhellt.
Besonders knifflige Rätsel sind mit einem roten Symbol gekennzeichnet. Mit einem grünen Buch-Symbol wird darauf hingewiesen, dass in diesem Rätsel auf ein Märchen Bezug genommen wird.
Besonders schön finde ich, dass von diesem Spiel auch gelernt werden kann: So kommt man beispielsweise dem Sprichwort "auf dem Holzweg sein" auf die Spur oder erfährt, dass Fliegenpilze deshalb giftig sind, weil sie Halluzinationen hervorrufen. Kinder (und auch Jugendliche) haben so nicht nur Spaß an den (teilweise sehr abstrusen) Geschichten, sondern können aus ihnen auch etwas für ihr alltägliches Leben mitnehmen.
Nebenbei sei's erwähnt: Da Kinder bekanntlich relativ schusselig sind, wurde auf diesen Aspekt bei der Gestaltung der Schachtel Rücksicht genommen: der Deckel ist fix mit der Unterseite verbunden, so dass er nicht unter dem Sofa oder einem anderen Ort landen kann, wo er nicht hingehört.
Spieletester
18.03.2012
Fazit
Ob beim Spieleabend, zu Hause, in der Schulpause, im Auto oder mit Freunden unterwegs am Pfadfinderlager – Kinder (aber auch Jugendliche und Erwachsene!) Haben mit diesen Geschichten nie Langeweile. Auf dem selben System wie die Black Storys basierend können sich die Spieler hier weniger blutrünstigen Geschichten widmen, die aber in punkto Spannung ihren bekannten, dunklen Brüdern um nichts nachstehen. Dank hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis können diese Spiele wärmstens als Mitbring-Geschenk empfohlen werden.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 99
Alter: ab 8 Jahren
Preis:
8,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2009
Verlag:
moses. Verlag
Autor:
Andrea Köhrsen
Grafiker:
Andrea Köhrsen
Genre:
Kommunikation
Zubehör:
50 Ratekarten 1 Anleitung
Statistik
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