Die Hornochsen sind wieder los und zeigen sich diesmal von ihrer bulligsten Seite, denn bei Bullenparty, dem neuen Ableger der Serie, kann nur bestehen, wer die knackigsten Bullen schnappt, ohne sich von ihren Reizen aufs Glatteis führen zu lassen!
Verbullenochst
Was übrigens leichter passieren kann, als man zuanfangs denkt. Denn um an die begehrten Bullenkarten zu kommen, die vielversprechende Bonuspunkte liefern, muss man bei Bullenparty zuerst einmal die fünf zuvor an eine der Kartenreihen angelegten Karten auf die Hand nehmen - und es wäre wohl kein Spiel der Hornochsenserie, wenn das nicht auch satte Minuspunkte einbringen könnte. Denn am Ende einer Runde müssen die Spieler (fast) alle auf der Hand befindlichen Karten ablegen und damit aufsteigende Zahlenstapel bilden, von denen allerdings nur derjenige mit den meisten Hornochsensymbolen auf den Karten Pluspunkte bringt und die Punkte aller anderen Kartenstapel abgezogen werden!
Die Rückkehr der teuflischen Zahlenkarten
Welch Glück, dass man fünf Karten für die nächste Runde auf der Hand belassen darf. Doch die Handkarten dienen nicht nur als Tauschpuffer für die aufgenommene Kartenreihe, nein, anhand ihrer bestimmen die Spieler auch die Reihenfolge des Anlegens einer neuen Zahlenkarte an eine Kartenreihe - und somit auch, wer als erster die fünfte Karte an eine Reihe anlegt und dort den nächsten Bullen auslegen kann. Einige niedrige Karten auf der Hand zu behalten, kann also vorteilhaft sein, will man beim nächsten Anlegen möglichst als erster zum Bullen kommen!
Nur Sieger sind echte Nullen
Wann ihr eine Reihe aufnehmen wollt, bestimmt ihr also selbst: Solange ihr '0'er-Karten ausspielt könnt ihr abwechselnd immer weiter anlegen, aber maximal bis an allen Reihen 5 Zahlenkarten ausliegen; wollt ihr hingegen auf Nummer sicher gehen, spielt ihr gleich eine Zahlenkarte aus und könnt euch eine Reihe aussuchen, müsst aber auch tatenlos zusehen, wie die restlichen Spieler die Runde weiterspielen. Habt ihr dabei eine Bullenkarte erwischt, wird euch das aber wenig ausmachen, zählen diese doch immer nur Pluspunkte - und das nicht zu wenige!
Verbullenochst
Was übrigens leichter passieren kann, als man zuanfangs denkt. Denn um an die begehrten Bullenkarten zu kommen, die vielversprechende Bonuspunkte liefern, muss man bei Bullenparty zuerst einmal die fünf zuvor an eine der Kartenreihen angelegten Karten auf die Hand nehmen - und es wäre wohl kein Spiel der Hornochsenserie, wenn das nicht auch satte Minuspunkte einbringen könnte. Denn am Ende einer Runde müssen die Spieler (fast) alle auf der Hand befindlichen Karten ablegen und damit aufsteigende Zahlenstapel bilden, von denen allerdings nur derjenige mit den meisten Hornochsensymbolen auf den Karten Pluspunkte bringt und die Punkte aller anderen Kartenstapel abgezogen werden!
Die Rückkehr der teuflischen Zahlenkarten
Welch Glück, dass man fünf Karten für die nächste Runde auf der Hand belassen darf. Doch die Handkarten dienen nicht nur als Tauschpuffer für die aufgenommene Kartenreihe, nein, anhand ihrer bestimmen die Spieler auch die Reihenfolge des Anlegens einer neuen Zahlenkarte an eine Kartenreihe - und somit auch, wer als erster die fünfte Karte an eine Reihe anlegt und dort den nächsten Bullen auslegen kann. Einige niedrige Karten auf der Hand zu behalten, kann also vorteilhaft sein, will man beim nächsten Anlegen möglichst als erster zum Bullen kommen!
Nur Sieger sind echte Nullen
Wann ihr eine Reihe aufnehmen wollt, bestimmt ihr also selbst: Solange ihr '0'er-Karten ausspielt könnt ihr abwechselnd immer weiter anlegen, aber maximal bis an allen Reihen 5 Zahlenkarten ausliegen; wollt ihr hingegen auf Nummer sicher gehen, spielt ihr gleich eine Zahlenkarte aus und könnt euch eine Reihe aussuchen, müsst aber auch tatenlos zusehen, wie die restlichen Spieler die Runde weiterspielen. Habt ihr dabei eine Bullenkarte erwischt, wird euch das aber wenig ausmachen, zählen diese doch immer nur Pluspunkte - und das nicht zu wenige!
Spieletester
21.08.2012
Fazit
Es ist schon erstaunlich, wieviele Variationen der ursprüngliche Spielmechanismus rund um Wolfang Kramers Hornochsen-Zahlenreihen schon hinnehmen musste... und dennoch scheint noch lange kein Ende erreicht; denn auch ‘Bullenparty’ spielt sich trotz der unverkennbaren Ähnlichkeiten ganz eigenständig und anders, selbst für jene, die den Bietmechanismus aus ‘6 nimmt!’ bereits kennen sollten. Es spielt sich sogar um Längen besser als ‘11 nimmt’, der meiner Meinung nach schwächste Ableger, was endlich wieder ein Grund zum Jubeln für Fans bedeutet.
Dafür braucht es aber, wie man sicherlich aufgrund der Zusammenfassung über den Spielmechanismus mitbekommt, erst einmal einer Verständnispartie, denn der dynamische Aufbau der zwei Spielphasen ist selbst für Hornochsen-Veteranen etwas völlig Neues. Wer sich allerdings davon nicht gleich abschrecken lässt, der wird mit einem Ableger beehrt, der wirklich auf einem Level mit den Größen wie ‘6 nimmt!’ oder ‘Hornochsen’ zu finden ist und den Geist der Serie in ein neuartiges Gewand hüllt.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
7,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2012
Verlag:
Amigo
Autor:
Wolfgang Kramer
Grafiker:
Oliver Freudenreich
Genre:
Karten
Zubehör:
115 Karten Spielanleitung
Statistik
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