Aliens gibt es nicht? Das dachten die kleinen Raumfahrer auch als sie auf dem Mond gelandet sind. Doch in Wahrheit lebt hier der kleine grüne Außerirdische Ansgar und er macht sich auch noch einen Spaß daraus die Astronauten zu erschrecken. Man sollte also darauf achten, wo sich Ansgar gerade befindet, um nicht überrascht zu werden, wenn er aus einem Krater auftaucht.
Vor Spielbeginn wird die Kraterlandschaft aufgebaut. In der Spielschachtel ist eine Plastikdrehscheibe befestigt, auf der auch Ansgar zu sehen ist. Die vier Schaumstoffwürfel werden an die Ecken der Schachtel gelegt, darauf kommt die Mondoberfläche. Drückt man diese nach unten taucht der Alien aus einem der Krater auf, um Raumfahrer, die sich in der Nähe befinden, zu erschrecken.
Zu Beginn stellen die Spieler ihre Astronauten auf freie Felder der Mondlandschaft. Wer an der Reihe ist würfelt zuerst mit dem weißen Würfel und zieht mit einer seiner Figuren entsprechend viele Felder in eine Richtung. Landet man auf einem Feld, auf dem bereits eine andere Spielfigur steht, stellt man sich einfach darauf. Die Raumfahrer dürfen aber jederzeit ziehen, egal ob sie ganz unten, in der Mitte oder oben auf einem „Raumfahrerturm“ stehen.
Danach würfelt der Spieler mit dem grünen Würfel. Zeigt dieser eine Eins, Zwei oder Drei, dreht er Ansgar um entsprechend viele Felder weiter. Das Alien bewegt sich unterirdisch von Krater zu Krater. Zeigt der Würfel allerdings eine Abbildung des kleinen Grünlings hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man dreht Ansgar um drei Krater weiter oder man drückt den Spielplan herunter. Der Alien taucht dann bei einem Krater auf und erschreckt die Raumfahrer, die auf einem der anliegenden Felder stehen. Diese Spielfiguren laufen schreiend davon und kommen aus dem Spiel. Stehen mehrere Astronauten aufeinander, so erschreckt sich nur der unterste.
Danach ist der nächste Spieler an der Reihe. Auch er würfelt zuerst mit dem weißen Würfel, zieht seine Spielfigur, würfelt mit dem grünen Würfel, usw.
Das Spiel endet, sobald nur noch ein Spieler einen Raumfahrer auf dem Spielfeld hat – er ist Sieger.
Vor Spielbeginn wird die Kraterlandschaft aufgebaut. In der Spielschachtel ist eine Plastikdrehscheibe befestigt, auf der auch Ansgar zu sehen ist. Die vier Schaumstoffwürfel werden an die Ecken der Schachtel gelegt, darauf kommt die Mondoberfläche. Drückt man diese nach unten taucht der Alien aus einem der Krater auf, um Raumfahrer, die sich in der Nähe befinden, zu erschrecken.
Zu Beginn stellen die Spieler ihre Astronauten auf freie Felder der Mondlandschaft. Wer an der Reihe ist würfelt zuerst mit dem weißen Würfel und zieht mit einer seiner Figuren entsprechend viele Felder in eine Richtung. Landet man auf einem Feld, auf dem bereits eine andere Spielfigur steht, stellt man sich einfach darauf. Die Raumfahrer dürfen aber jederzeit ziehen, egal ob sie ganz unten, in der Mitte oder oben auf einem „Raumfahrerturm“ stehen.
Danach würfelt der Spieler mit dem grünen Würfel. Zeigt dieser eine Eins, Zwei oder Drei, dreht er Ansgar um entsprechend viele Felder weiter. Das Alien bewegt sich unterirdisch von Krater zu Krater. Zeigt der Würfel allerdings eine Abbildung des kleinen Grünlings hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man dreht Ansgar um drei Krater weiter oder man drückt den Spielplan herunter. Der Alien taucht dann bei einem Krater auf und erschreckt die Raumfahrer, die auf einem der anliegenden Felder stehen. Diese Spielfiguren laufen schreiend davon und kommen aus dem Spiel. Stehen mehrere Astronauten aufeinander, so erschreckt sich nur der unterste.
Danach ist der nächste Spieler an der Reihe. Auch er würfelt zuerst mit dem weißen Würfel, zieht seine Spielfigur, würfelt mit dem grünen Würfel, usw.
Das Spiel endet, sobald nur noch ein Spieler einen Raumfahrer auf dem Spielfeld hat – er ist Sieger.
Spieletester
27.04.2012
Fazit
Kraterschreck im Mondversteck sieht richtig süß aus. Den kleinen, grünen und einäugigen Ansgar muss man einfach gerne haben. Da kann man ihm auch sein Hobby – Raumfahrer erschrecken – nicht wirklich übel nehmen. Der Mechanismus, wie Ansgar aus unterschiedlichen Kratern auftaucht, ist innovativ und fasziniert Kinder sofort. Kaum jemand der das Spiel sieht, möchte es nicht auch gleich ausprobieren.
Das Spiel selbst enttäuscht dann aber doch ein wenig. Das simples Würfel-Laufspiel mit Memorykomponente verspricht durch die Aufmachung mehr als es letztlich halten kann. Zu gleichförmig ist der Spielablauf. Würfeln, ziehen und hin und wieder taucht Ansgar auf. Das wird schnell monoton. Vor allem das Spielende, bei dem bereits ein oder zwei Spieler zum Zuschauen verdammt sind, zieht sich manchmal ziemlich in die Länge.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2012
Verlag:
Kosmos
Autor:
Tom Espen
Grafiker:
Antje Bohnstedt
Genre:
Würfeln
Zubehör:
1 Spielplan, 2 Würfel, 12 Raumfahrerfiguren, 2 Kunststoffeinsätze, 9 Kraterplättchen, 1 Spielanleitung
Statistik
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