36 verschiedene, aber teilweise recht ähnliche, bunte Formern werden auf den Tisch gelegt – ein Tohuwabohu! Nun wird eine Aufgabenkarte aufgedeckt, die drei der ausliegenden Formen zeigt. Alle Spieler versuchen nun, gleichzeitig das richtige Objekt zu entdecken und ihre Hand darauf zu platzieren. Man kann also maximal zwei der drei Formen für sich reservieren. Die schnellsten Spieler erhalten als Belohnung die gefundenen Formen. Die nächste Aufgabenkarte wird umgedreht. Wer zum Schluss die meisten Punkte hat (oder wer als erster sieben Karten besitzt), hat gewonnen.
Als schwierigere Variante kann man die Formen auch umdrehen, sodass nur mehr die schwarzen Rückseiten zu sehen sind. Oder man benützt die Rahmenteile statt den Formen, um das ganze Tohuwabohu noch schwieriger zu gestalten.
Als schwierigere Variante kann man die Formen auch umdrehen, sodass nur mehr die schwarzen Rückseiten zu sehen sind. Oder man benützt die Rahmenteile statt den Formen, um das ganze Tohuwabohu noch schwieriger zu gestalten.
Spieletester
08.02.2003
Fazit
Tohuwabohu ist ein witziges, schnelles Spiel für zwischendurch. Man sollte das Spiel aber nur in einer Spielrunde spielen, in der alle Spieler die gleichen Vorraussetzungen haben (gilt das nicht für alle Spiele?), da man ansonsten chancenlos ist. Schade, dass es dieses nette Spiel nicht mehr im Handel gibt!
Plus
Minus
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Details
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Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 6
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
1999
Verlag:
Goldsieber
Autor:
Michael Schacht
Grafiker:
Franz Vohwinkel
Genre:
Action
Zubehör:
36 Rahmen, 36 Formen, 54 Aufgabenkarten
Statistik
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