Die Grundstückskarten kann man von der Bank kaufen, wenn man auf entsprechende Felder kommt. Gehört das Grundstück schon einem Mitspieler, so kann man mit diesem verhandeln. Die Ereignis- und Gemeinschaftskarten, die man auf bestimmten Feldern ziehen muss, können sowohl positive als auch negative Effekte haben. Das Spiel endet, wenn nur mehr ein Spieler übrig bleibt, der nicht bankrott ist. Alternativ kann auch eine vereinbarte Anzahl an Spielplanumrundungen gespielt werden.
Spieletester
Fazit
Plus
Minus
Besucherkommentare
Geil
MONOPOLY macht doch total viel Spaß, wenn man die Anleitung noch hat!
Es ist ein Spiel für jeden jung oder alt .Also viel Spass
Monopoly kann richtig viel Spaß machen, allerdings dauert das Spiel bis zu 2 Stunden.
Wenn man auf z.B. das Wasserwerk kommt muss man dann nchmals würfeln um dann nen betrag zu zahlen oder gilt die zahl die man gewürfelt hat als man auf das feld gekommen ist.
Es gilt die zahl die schon gewürfelt ist!
Monopoly is super, man kanns immer wieder spielen, ohne dass der spass verloren geht!
Die Mutter der Wirtschaftssimulationen-
für den kleinen Nachwuchskapitalisten genau der richtige Einstieg;
Lebt von seiner langen Historie, wäre heute kein Hit mehr; klar wird das Spiel in allen Versionen ausgeschlachtet, zehrt aber wie gesagt von der Tradition.
Zu glücksabhängig und auf dem Prinzip:
Wer will, dass sich was bewegt, muss den ersten schlechten Deal in Kauf nehmen.
Weiteres Manko: Spieler scheiden vorzeitig aus
Ähnlich aber besser: Was kostet die Welt. Auch eine Glücks-Wirtschaftssimulation, aber etwas komplexer...
Liebevolle Spielfiguren und eine packende Jagd nach den Strassen! Stark individuelle Kaufverhandlungen. Einfach toll, dass Monopoly nach Jahrzehnten nichts vom Charme verloren hat und auch gegen "moderne" Spiele bestehen kann.
"... ein Spiel, das man einmal gespielt haben sollte." --- Nun, dies habe ich! In der DDR hatte meine älteste Schwester die benötigten Spielmaterialien allesamt selbst gebastelt - und dann war es im regelmäßigen Gebrauch. Heute sehe ich es viel kritischer: Man läuft durch eine Stadt, in der man immer zahlen muß, sowie man nur eine andere Straße betritt. Oder ich werde gezwungen Miete/Kosten für Häuser/Hotels abzuquetschen, die ich überhaupt nicht benutzen will. Wer wollte in so einer Welt leben?
Sehr langweilig zu fünft braucht man es nicht probieren und es braucht Minimum 3 stunden
Kommentar verfassen
Details
1 Spielplan, 28 Besitzsrechtskarten, Spielgeld, 2 Würfel, 8 Figuren, Ereigniskarten, Gemeinschaftskarten, 32 Häuser, 12 Hotels, 1 Regelheft
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7365 Gesellschaftsspiele-,
1667 Videospielrezensionen
2220 Berichte.