Get the party started! Bei Crazy Dancing treten drei Teams gegeneinander an, um sich fetzige Rythmen und heiße Sohlen um die Ohren zu schlagen. Aber nicht wer schlussendlich noch steht, sondern wer am besten die Tanzschritte vor der Jury zeigt, der macht das Rennen.
Die Jury muss es wissen
Getreu dem Namen des Spieles, geht es darum, möglichst verrückte Bewegungskombinationen mit Armen und Beinen zu machen. Diese sind aber nicht willkürlich, sondern werden immer von jenem Team bestimmt, welches für je eine Runde die Rolle der wertenden Jury übernimmt. Die Vorgehensweise ist dabei immer die Gleiche: Zuerst wird bestimmt, welcher Teil des 8-taktigen-Dance-Rythmus mit einer Tanzbewegung belegt wird, und im Anschluss wird dann für diesen Takt eine der Tanzbewegungs-Karten gezogen. Diese unterteilen sich in Armbewegungs- und Beinbewegungskarten, sodass zwar in der Regel nur Arme oder Beine bewegt werden müssen, es durchaus aber auch vorkommen kann, dass man mit verschränkten Armen und seitwärts gerichteten Beinen gleichzeitig auf der Tanzfläche zu stehen hat.
Tanzfieber
Wurden auf diese Weise sodann vier Karten gezogen (oder gewählt, wenn man es ganz schwierig machen will), dann geht’s auch schon direkt zum Action-geladenen Part des Spieles, dem Vortanzen! Wie bereits erwähnt, gilt es, einen 8-teiligen-Takt nachzutanzen, wobei dazu aber keine horrenden Merkfähigkeiten erwartet werden, liegen doch nur vier Bewegungskarten aus. Somit sind auch höchstens vier Bewegungspositionen möglich, die restlichen Positionen beschränken sich dann auf einfaches Stehen - wobei man allerdings auch wieder in dieses zurückkehren muss. Schließlich ist jedes Verharren in einer falschen Position genauso ein Fehler wie jeder verpasste Einsatz einer Bewegungskarte. Das wirklich Schwierige an der ganzen Sache ist aber, dass von allem im vortanzenden Team befindlichen Spielern ein synchrones Verhalten verlangt wird - was für Tanzunerfahrene wirklich keine leichte Übung ist!
Aber keine Sorge wegen Fehlern, denn dem anderen Team, das nach euch drankommt, wird es nicht besser gehen - und schlussendlich entscheidet die Jury, wer den Dancetrack besser vorgeführt hat und einen Punkt verdient.
Spielende und Furiose-Version
War jedes Team einmal an der Reihe, entscheidet der Punktestand. Kommt es dabei zu einem Unentschieden, wird einfach noch eine Runde eingelegt, wobei man dafür auch die Tanzschritte der Furiosen-Version nehmen kann. Die sind für zwar für bereits erfahrene Spieler gedacht, um das Spiel auch auf Dauer interessant zu halten, eignen sich aber auch hervorragend als Tie-Breaker.
Die Jury muss es wissen
Getreu dem Namen des Spieles, geht es darum, möglichst verrückte Bewegungskombinationen mit Armen und Beinen zu machen. Diese sind aber nicht willkürlich, sondern werden immer von jenem Team bestimmt, welches für je eine Runde die Rolle der wertenden Jury übernimmt. Die Vorgehensweise ist dabei immer die Gleiche: Zuerst wird bestimmt, welcher Teil des 8-taktigen-Dance-Rythmus mit einer Tanzbewegung belegt wird, und im Anschluss wird dann für diesen Takt eine der Tanzbewegungs-Karten gezogen. Diese unterteilen sich in Armbewegungs- und Beinbewegungskarten, sodass zwar in der Regel nur Arme oder Beine bewegt werden müssen, es durchaus aber auch vorkommen kann, dass man mit verschränkten Armen und seitwärts gerichteten Beinen gleichzeitig auf der Tanzfläche zu stehen hat.
Tanzfieber
Wurden auf diese Weise sodann vier Karten gezogen (oder gewählt, wenn man es ganz schwierig machen will), dann geht’s auch schon direkt zum Action-geladenen Part des Spieles, dem Vortanzen! Wie bereits erwähnt, gilt es, einen 8-teiligen-Takt nachzutanzen, wobei dazu aber keine horrenden Merkfähigkeiten erwartet werden, liegen doch nur vier Bewegungskarten aus. Somit sind auch höchstens vier Bewegungspositionen möglich, die restlichen Positionen beschränken sich dann auf einfaches Stehen - wobei man allerdings auch wieder in dieses zurückkehren muss. Schließlich ist jedes Verharren in einer falschen Position genauso ein Fehler wie jeder verpasste Einsatz einer Bewegungskarte. Das wirklich Schwierige an der ganzen Sache ist aber, dass von allem im vortanzenden Team befindlichen Spielern ein synchrones Verhalten verlangt wird - was für Tanzunerfahrene wirklich keine leichte Übung ist!
Aber keine Sorge wegen Fehlern, denn dem anderen Team, das nach euch drankommt, wird es nicht besser gehen - und schlussendlich entscheidet die Jury, wer den Dancetrack besser vorgeführt hat und einen Punkt verdient.
Spielende und Furiose-Version
War jedes Team einmal an der Reihe, entscheidet der Punktestand. Kommt es dabei zu einem Unentschieden, wird einfach noch eine Runde eingelegt, wobei man dafür auch die Tanzschritte der Furiosen-Version nehmen kann. Die sind für zwar für bereits erfahrene Spieler gedacht, um das Spiel auch auf Dauer interessant zu halten, eignen sich aber auch hervorragend als Tie-Breaker.
Spieletester
13.02.2012
Fazit
Hach ja Crazy Dancing, was haben wir gelacht … oder auch nicht. Tatsache ist, das Spiel kann Spaß machen, muss es aber nicht. In unserer Erwachsenen-Testgruppe gab es eine Menge Personen, die trotz hinlänglicher Activity-Erfahrung den Grad an Peinlichkeit, den Crazy Dancing voraussetzt, nicht aufbringen konnten oder wollten. Alle anderen hatten durchaus Spaß, zumindest beim Zuschauen, denn so wirklich spaßig ist das Vortanzen selbst nicht. Das Spiel dürfte daher eher für einen Kindergeburtstag geeignet sein, als für ernsthafte Partyunterhaltung (ja ich weiß, eine äußerst paradoxe Wortkreation :-D) von Erwachsenen.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
6 bis 24
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2009
Verlag:
Cocktail Games
Autor:
Xavier Duthillieux
Grafiker:
Olivier Fagnère
Genre:
Party
Zubehör:
8 Taktkarten 26 leichte Karten 17 furiose Karten Spielregel
Statistik
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