Zooloretto-Erweiterung Nr. 2 nach Zooloretto XXL (Mini-Spielbox-Erweiterung wie Eisbär nicht mitgerechnet):
In dieser Erweiterung gilt es, Zuschauer in den Zoo zu locken. Dies gelingt nicht nur mittels der altbewährten Verkaufsstände, sondern allen voran mit neuen, exotischen Tieren:
In dieser Erweiterung gilt es, Zuschauer in den Zoo zu locken. Dies gelingt nicht nur mittels der altbewährten Verkaufsstände, sondern allen voran mit neuen, exotischen Tieren:
Das Spiel:
Rund um die Zootafeln des Grundspieles wird ein Gehege für exotische Tiere gelegt. Die Plättchen dieser Tiere entsprechen Exoten wie farbenprächtigen Papageien, knuddeligen Koalabären oder zischenden Giftschlangen. Diese werden zu den Tieren aus dem Grundspiel gemischt.
Sobald ein Spieler ein exotisches Tier legt oder einen Verkaufsstand aus dem Grundspiel errichtet, werden die Besucher aktiv. Diese werden von Carcassonne-Figürchen in 4 Farben (bzw. 5 Farben, wenn man Exotic mit XXL verbindet) dargestellt. Sie ziehen über die auf der Tafel abgebildeten Wege, die "Kreise", die jeweils die Gehegegrenzen markieren, dienen dazu als Felder:
Verkaufsstand: Je nach Art des Verkaufsstandes zieht der Spieler einen Besucher einer bestimmten Farbe in seinen Zoo oder innerhalb des Zoos 2 Felder weiter.
Exotisches Tier: Der Spieler zieht einen Besucher einer beliebigen Farbe in den Zoo oder innerhalb des Zoos 2 Felder weiter. Alle anderen Spieler ziehen einen Besucher derselben Farbe in ihrem Zoo um 1 Feld zurück.
Verlässt ein Besucher einen Zoo im "Rückwärtsgang", so ist der Besucher schlichtweg als Punktequelle verloren.
Läuft ein Besucher einen Zoo einmal voll durch, bringt dieser 2 Bonuspunkte, sofern der Besucher der ERSTE dieser Farbe ist, der einen solchen Durchlauf schafft.
Am Ende des Spieles erhält jeder Spieler zusätzlich zu den üblichen Punktezahlen und den Boni für den "schnellsten Besucher einer Farbe" 2 Bonuspunkte für jede Besucherfarbe, die in seinem Zoo noch vertreten ist.
Rund um die Zootafeln des Grundspieles wird ein Gehege für exotische Tiere gelegt. Die Plättchen dieser Tiere entsprechen Exoten wie farbenprächtigen Papageien, knuddeligen Koalabären oder zischenden Giftschlangen. Diese werden zu den Tieren aus dem Grundspiel gemischt.
Sobald ein Spieler ein exotisches Tier legt oder einen Verkaufsstand aus dem Grundspiel errichtet, werden die Besucher aktiv. Diese werden von Carcassonne-Figürchen in 4 Farben (bzw. 5 Farben, wenn man Exotic mit XXL verbindet) dargestellt. Sie ziehen über die auf der Tafel abgebildeten Wege, die "Kreise", die jeweils die Gehegegrenzen markieren, dienen dazu als Felder:
Verkaufsstand: Je nach Art des Verkaufsstandes zieht der Spieler einen Besucher einer bestimmten Farbe in seinen Zoo oder innerhalb des Zoos 2 Felder weiter.
Exotisches Tier: Der Spieler zieht einen Besucher einer beliebigen Farbe in den Zoo oder innerhalb des Zoos 2 Felder weiter. Alle anderen Spieler ziehen einen Besucher derselben Farbe in ihrem Zoo um 1 Feld zurück.
Verlässt ein Besucher einen Zoo im "Rückwärtsgang", so ist der Besucher schlichtweg als Punktequelle verloren.
Läuft ein Besucher einen Zoo einmal voll durch, bringt dieser 2 Bonuspunkte, sofern der Besucher der ERSTE dieser Farbe ist, der einen solchen Durchlauf schafft.
Am Ende des Spieles erhält jeder Spieler zusätzlich zu den üblichen Punktezahlen und den Boni für den "schnellsten Besucher einer Farbe" 2 Bonuspunkte für jede Besucherfarbe, die in seinem Zoo noch vertreten ist.
Spieletester
15.04.2011
Fazit
Zooloretto gehört zu der ausgesprochen angenehmen Sorte von Spielen, die an sich keine Erweiterung nötig haben, um immer wieder aus dem Spieletisch zu landen, für die es aber durchaus interessant ist, ein paar Variationsmöglichkeiten anzubietet. Nach der XXL-Möglichkeit Tiere an größere Zoos zu verschenken, ist auch die Variante, Zuschauer durch den Zoo wandern zu lassen, durchaus ein nettes Spielmoment. Thematisch hat Schacht das auch schön eingearbeitet, wobei sich die Verkaufsstände dafür natürlich aufdrängen und das "Exotenhaus" sehr schön in diese Zuschauervariante passt. Das Gehege für die Exoten wird übrigens puzzleartig zusammengesetzt... und hat an einer Ecke eine offene Mulde für ein Puzzleteil, das die nächste Erweiterung auch pflichtschuldigst liefern wird. (Namentlich Zooloretto Boss)
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Spieldauer:
45 Minuten
Preis:
18,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2009
Verlag:
Abacus Spiele
Autor:
Michael Schacht
Zubehör:
40 Besucher-Figuren (je 8 in 5 Farben)
16 quadratische Plättchen mit Urwaldtieren
5 Urwaldtafeln
5 Bonustafeln Besucher
5 Übersichtskarten
1 Spielanleitung
Statistik
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