Wir befinden uns in Ägypten, zur Zeit als die Pyramiden gebaut wurden! "Schon wieder", werden vielleicht manche sagen, ist doch dieses Thema in letzter Zeit in Mode gekommen. Cairo ist jedoch ein durchaus ungewöhnliches Spiel...
Der Spielplan zeigt den Nil, an dessen Ufer die Pyramiden errichtet werden sollen. Mal ist ein Bauplatz näher, mal weiter vom Ufer entfernt. Die Spieler bekommen Baumaterial in ihrer Farbe und schiffen dieses flussaufwärts. Die Schiffe werden durch Würfel weiterbewegt.
Will man einen Stein zu einem Bauplatz befördern, so muss man diesen dorthin katapultieren. Man schnippt also mit dem Finger den Stein und hofft, dass dieser möglichst nahe beim Ziel landet. Schafft man dies, so darf man eine Pyramide bauen. Je weiter oben der Stein in der Pyramide steht, desto mehr Punkte gibt es auch dafür. Man darf jedoch nicht mit einem beliebigen Finger schnippen, sondern muss, je nach Augenzahl des Würfels, einen anderen Finger nehmen.
Beim Rückweg des Schiffes können zu weit geflogene Steine aufgeladen und in der nächsten Runde wieder verwendet werden.
Der Spielplan zeigt den Nil, an dessen Ufer die Pyramiden errichtet werden sollen. Mal ist ein Bauplatz näher, mal weiter vom Ufer entfernt. Die Spieler bekommen Baumaterial in ihrer Farbe und schiffen dieses flussaufwärts. Die Schiffe werden durch Würfel weiterbewegt.
Will man einen Stein zu einem Bauplatz befördern, so muss man diesen dorthin katapultieren. Man schnippt also mit dem Finger den Stein und hofft, dass dieser möglichst nahe beim Ziel landet. Schafft man dies, so darf man eine Pyramide bauen. Je weiter oben der Stein in der Pyramide steht, desto mehr Punkte gibt es auch dafür. Man darf jedoch nicht mit einem beliebigen Finger schnippen, sondern muss, je nach Augenzahl des Würfels, einen anderen Finger nehmen.
Beim Rückweg des Schiffes können zu weit geflogene Steine aufgeladen und in der nächsten Runde wieder verwendet werden.
Spieletester
Fazit
Cairo ist ein witziges Spiel mit einem außergewöhnlichen Spielmechanismus. Für meinen Geschmack ist das Spiel jedoch zu glücksabhängig und bietet zu wenig Möglichkeiten. Man würfelt, schnippt und hat Glück oder eben auch nicht. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Punkten oder dem meisten Glück, wie man es sehen will!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2002
Verlag:
Schmidt Spiele
Autor:
Günter Burkhardt
Genre:
Geschicklichkeit
Zubehör:
1 Spielplan, 5 Spielfiguren, 85 Bausteine, 1 Würfel, 1 Spielregel
Statistik
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