Kino goes Brettspiel
Toy Story hat Geschichte geschrieben, war es doch der erste Film, der ausschließlich am Computer entstanden ist. Die Geschichte handelt von Spielzeugfiguren, die große Abenteuer in der realen Welt erleben. Dabei gehen sie ihrem Besitzer, dem kleinen Andy, fast verloren. Und das gerade dann, als die Familie umzieht. Doch keine Angst, sein Lieblingsspielzeug findet beim Happy End doch noch den Weg in die Umzugskartons. Ob es im Spiel auch so sein wird?
Die Helden aus dem Film, allen voran Woody und Buzz, laufen über den Spielplan. Angetrieben werden sie von einem Würfel. Der kann aber auch dem Umzugswagen Schub verleihen, was schlecht für unsere Akteure ist; schließlich sollen sie das Ziel erreichen, bevor der Umzugswagen ankommt! Planbar ist das alles aber nicht, weil abhängig vom Zielfeld verschiedene Aktionen in Kraft treten. So kann es sein, dass man einen Umweg laufen muss, gleich noch einmal würfelt, oder aber der LKW vorrückt.
Kurze Unterbrechungen kann es durch die Herausforderungskarten geben, die einen kleinen Zweikampf nach dem Prinzip Stein-Schere-Papier vom Zaun brechen. Der Sieger darf um drei Felder vorrücken oder sich auf das Feld direkt vor dem Verlierer setzen. Dies soll wohl den Sinn haben, Würfelpech auszugleichen. Aber Glück mit Glück bekämpfen? Na ich weiß nicht...
Die Zielfelder sind mit der LKW-Leiste verknüpft. Hat der LKW ein Zielfeld passiert, kann man dort nicht mehr landen; das heißt: man muss einen weiteren Weg laufen. Ziel ist es wie gesagt, vor dem Umzugswagen im Ziel anzukommen. Natürlich kann es passieren, dass es in einer Partie keiner schafft. Das ist zwar der Lauf des Lebens, macht die Kinder aber traurig; wie wohl auch Andy im Film traurig gewesen wäre, wenn seine Lieblingsspielzeuge für immer verloren gewesen wären.
Toy Story hat Geschichte geschrieben, war es doch der erste Film, der ausschließlich am Computer entstanden ist. Die Geschichte handelt von Spielzeugfiguren, die große Abenteuer in der realen Welt erleben. Dabei gehen sie ihrem Besitzer, dem kleinen Andy, fast verloren. Und das gerade dann, als die Familie umzieht. Doch keine Angst, sein Lieblingsspielzeug findet beim Happy End doch noch den Weg in die Umzugskartons. Ob es im Spiel auch so sein wird?
Die Helden aus dem Film, allen voran Woody und Buzz, laufen über den Spielplan. Angetrieben werden sie von einem Würfel. Der kann aber auch dem Umzugswagen Schub verleihen, was schlecht für unsere Akteure ist; schließlich sollen sie das Ziel erreichen, bevor der Umzugswagen ankommt! Planbar ist das alles aber nicht, weil abhängig vom Zielfeld verschiedene Aktionen in Kraft treten. So kann es sein, dass man einen Umweg laufen muss, gleich noch einmal würfelt, oder aber der LKW vorrückt.
Kurze Unterbrechungen kann es durch die Herausforderungskarten geben, die einen kleinen Zweikampf nach dem Prinzip Stein-Schere-Papier vom Zaun brechen. Der Sieger darf um drei Felder vorrücken oder sich auf das Feld direkt vor dem Verlierer setzen. Dies soll wohl den Sinn haben, Würfelpech auszugleichen. Aber Glück mit Glück bekämpfen? Na ich weiß nicht...
Die Zielfelder sind mit der LKW-Leiste verknüpft. Hat der LKW ein Zielfeld passiert, kann man dort nicht mehr landen; das heißt: man muss einen weiteren Weg laufen. Ziel ist es wie gesagt, vor dem Umzugswagen im Ziel anzukommen. Natürlich kann es passieren, dass es in einer Partie keiner schafft. Das ist zwar der Lauf des Lebens, macht die Kinder aber traurig; wie wohl auch Andy im Film traurig gewesen wäre, wenn seine Lieblingsspielzeuge für immer verloren gewesen wären.
Spieletester
31.01.2010
Fazit
Toy Story bietet nichts Neues und ist ein reines Merchandisingprodukt. Der Spielspaß lässt sehr zu wünschen übrig und kann durch ein Erfolgloses Ende einen schlimmen Tiefpunkt erreichen. Grafisch hat man sich nicht viel Mühe gemacht, ebenso ist das restliche Material enttäuschend.
Gegen die Abenteuer im Film wirkt das Spiel wie eingeschlafene Füße, niemand hat Spaß daran. Ich bin überzeugt, dass man mehr aus dem Stoff hätte machen können.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Erscheinungsjahr:
1995
Verlag:
Schmidt Spiele
Autor:
Tom Espen
Genre:
Würfeln
Zubehör:
1 Spielplan, 4 Figuren mit Standfüßen, 1 Spielstein Umzugslaster, 1 Sonderwürfel, 6 Herausforderungskarten, 1 Anleitung
Statistik
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