Wer hat nicht schon staunend vor einem Aquarium gestanden. Und die Komposition von Dekoration und Pflanzen bewundert, in der die Fische sich scheinbar schwerelos bewegten. Der ein oder andere hat sich vielleicht gewünscht, solch ein Aquarium auch zu Hause zu haben. Zumindest auf dem Spieltisch hat man mit Aqua Dolce jetzt die Möglichkeit.
Ziel des Spiels:
Die Spieler bestücken gemeinsam ein Aquarium. Wenn alle Sieg-Bedingungen der Aufgabenkarten erfüllt wurden, gewinnt der Spieler, der als erster alle Karten abgelegt hat.
Die unterschiedlichen Karten
Für das Spielverständnis ist es nötig, sich anfangs die unterschiedlichen Karten genauer anzusehen.
Auf den Aufgabenkarten stehen die Siegbedingungen des Spiels, beispielsweise, dass 3 Fischschwärme im Aquarium enthalten sein sollen. Auf den Fischkarten steht zum einen die Bezeichnung des Fisches, darüber hinaus findet man noch den Temperaturbereich, die Eigenschaften (in welcher Tiefe der Fisch lebt, ob es ein seltener Fisch ist und welche Farbe er hat) sowie die Lebensbedingungen (braucht Dekoration und/oder Pflanzen, ist Schwarmfisch oder Einzelgänger, verträglich mit Guppys). Während sich die Pflanzenkarten und die Dekorationskarten jeweils nicht unterscheiden, gibt es bei den Futterkarten Abstufungen, die einem zeigen, für wieviele Fische diese Ration ausreichend ist.
Spielvorbereitung:
Die drei Anfangs-Aufgabenkarten werden mit den Schwarz-Weiß-Abbildungen nach oben auf den Tisch gelegt. Abhängig von der Anzahl der Spieler wird nur eine bestimmte Anzahl von Futterkarten neben den Fisch- und Dekorationskarten in den Kartenstapel gemischt. Jeder Spieler erhält sieben Karten, weitere drei Karten werden offen auf den Tisch gelegt. Die Karte König des Aquariums legt der Startspieler offen vor sich ab.
Spielablauf:
Gespielt wird reihum. Der Spieler, der am Zug ist, nimmt eine Karte entweder vom Zugstapel oder aus der offenen Auslage. Anschließend hat er drei Aktionen, in denen er Karten ausspielen oder auch ablegen darf. Im letzten Fall muss er eine Karte mehr als abgelegt nachziehen.
Fischkarten dürfen erst ausgespielt werden, wenn auch deren Lebensbedingungen erfüllt werden. Zum Beispiel muss erst eine Pflanze ausliegen, bevor ein Fisch ausgespielt werden darf, dessen Karte ein Pflanzensymbol aufweist. Auch die Aufgabenkarten sollte man beim Auslegen der Karten im Auge haben.
Nach dem erneuten Zug des Startspielers endet die erste Runde. Nun kontrolliert der Startspieler die bisherige Auslage. Liegt eine Piranha Karte aus, so wird jetzt ein Fisch gefressen, der vom König des Aquariums bestimmt wird. Auch die Ernährung der Fische muss gewährleistet sein. Fische, deren Lebensbedingungen nicht erfüllt sind, werden zu diesem Zeitpunkt aussortiert. Nun werden noch die alten Karten durch drei neue Karten ersetzt und die Karte König des Aquariums wird an den folgenden Spieler weitergegeben.
Sobald die vereinbarte Anzahl an Aufgabenkarten erfüllt ist, geht das Spiel in die Endphase. Der Spieler, der als erstes alle Karten regelgerecht abgelegt hat, gewinnt das Spiel.
Ziel des Spiels:
Die Spieler bestücken gemeinsam ein Aquarium. Wenn alle Sieg-Bedingungen der Aufgabenkarten erfüllt wurden, gewinnt der Spieler, der als erster alle Karten abgelegt hat.
Die unterschiedlichen Karten
Für das Spielverständnis ist es nötig, sich anfangs die unterschiedlichen Karten genauer anzusehen.
Auf den Aufgabenkarten stehen die Siegbedingungen des Spiels, beispielsweise, dass 3 Fischschwärme im Aquarium enthalten sein sollen. Auf den Fischkarten steht zum einen die Bezeichnung des Fisches, darüber hinaus findet man noch den Temperaturbereich, die Eigenschaften (in welcher Tiefe der Fisch lebt, ob es ein seltener Fisch ist und welche Farbe er hat) sowie die Lebensbedingungen (braucht Dekoration und/oder Pflanzen, ist Schwarmfisch oder Einzelgänger, verträglich mit Guppys). Während sich die Pflanzenkarten und die Dekorationskarten jeweils nicht unterscheiden, gibt es bei den Futterkarten Abstufungen, die einem zeigen, für wieviele Fische diese Ration ausreichend ist.
Spielvorbereitung:
Die drei Anfangs-Aufgabenkarten werden mit den Schwarz-Weiß-Abbildungen nach oben auf den Tisch gelegt. Abhängig von der Anzahl der Spieler wird nur eine bestimmte Anzahl von Futterkarten neben den Fisch- und Dekorationskarten in den Kartenstapel gemischt. Jeder Spieler erhält sieben Karten, weitere drei Karten werden offen auf den Tisch gelegt. Die Karte König des Aquariums legt der Startspieler offen vor sich ab.
Spielablauf:
Gespielt wird reihum. Der Spieler, der am Zug ist, nimmt eine Karte entweder vom Zugstapel oder aus der offenen Auslage. Anschließend hat er drei Aktionen, in denen er Karten ausspielen oder auch ablegen darf. Im letzten Fall muss er eine Karte mehr als abgelegt nachziehen.
Fischkarten dürfen erst ausgespielt werden, wenn auch deren Lebensbedingungen erfüllt werden. Zum Beispiel muss erst eine Pflanze ausliegen, bevor ein Fisch ausgespielt werden darf, dessen Karte ein Pflanzensymbol aufweist. Auch die Aufgabenkarten sollte man beim Auslegen der Karten im Auge haben.
Nach dem erneuten Zug des Startspielers endet die erste Runde. Nun kontrolliert der Startspieler die bisherige Auslage. Liegt eine Piranha Karte aus, so wird jetzt ein Fisch gefressen, der vom König des Aquariums bestimmt wird. Auch die Ernährung der Fische muss gewährleistet sein. Fische, deren Lebensbedingungen nicht erfüllt sind, werden zu diesem Zeitpunkt aussortiert. Nun werden noch die alten Karten durch drei neue Karten ersetzt und die Karte König des Aquariums wird an den folgenden Spieler weitergegeben.
Sobald die vereinbarte Anzahl an Aufgabenkarten erfüllt ist, geht das Spiel in die Endphase. Der Spieler, der als erstes alle Karten regelgerecht abgelegt hat, gewinnt das Spiel.
Spieletester
22.10.2010
Fazit
Acqua Dolce ist ein nettes kleines Kartenspiel, das einen ganz grob an die wichtigen Punkte in einem Aquarium heranführt. Die Spielanleitung ist verständlich, die Qualität der Spielkarten gut und die Fischabbildungen auf den Karten wirken recht natürlich.
Die Spielregeln sind zwar einfach, aber ob das Spiel von allen 6jährigen (das Spiel ist mit „ab 6 Jahren“ ausgezeichnet) verstanden wird bezweifle ich, auch wenn für das Grundspiel nur der Zahlenraum bis 3 beherrscht werden muss. Interessanter ist es auf jeden Fall, wenn man auch die Fischnamen dabei lesen kann.
Wer etwas mehr Herausforderung wünscht, für den sind auch noch Erweiterungsregeln aufgeführt.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
12,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2009
Verlag:
Giochix Editions
Autor:
Daniele Ragazzoni
Grafiker:
Davide Tombino
Genre:
Karten
Zubehör:
80 Karten, 1 Spielanleitung (italienisch, englisch, deutsch, französisch)
Statistik
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