Professor „Ratlos“ baut allerlei seltsame und lustige Dinge. Eine seiner Erfindungen sind die Roboter um die sich bei „Chip Chip Hurra“ dreht.
Das Spielfeld, das die Werkstatt des Professors darstellt, unterteilt sich in 6 x 6 Felder. Jeder Spieler hat zwei Roboter seiner Farbe, die er vor dem Spiel in die Werkstatt stellt. Jeder Roboter besitzt bereits drei Computerchips (diese Stecken im Rücken), jedoch hätte jeder gerne sechs davon.
Der Startspieler nimmt nun das Katapult und schießt einen Chip ins Spielfeld. Er hat drei Versuche den Chip auf ein Feld zu katapultieren, wobei er natürlich versucht in die Nähe eines seiner Roboter zu kommen. Reihum dürfen die Spieler nun mit einem ihrer Roboter fahren, mit dem Ziel, neben dem Chip zum Stehen zu kommen. Jeder Roboter verbirgt unter seinem Gehäuse einen Würfel, der sich dreht, wenn man über die Schwellen der Felder fährt.
Stehen mehrere Roboter neben dem Chip, heben alle Spieler ihre Roboter an und vergleichen die Augenzahlen der Würfel. Der Spieler mit dem höchsten Wert erhält den Chip.
Sobald ein Roboter sechs Chips gesammelt hat, kommt er sofort aus dem Spiel. Dadurch bleibt dem Spieler nur mehr ein Roboter und es wird schwerer auch den zweiten Roboter mit Chips zu füllen. Gewonnen hat, wer als Erster seine beiden Roboter gefüllt hat.
Das Spielfeld, das die Werkstatt des Professors darstellt, unterteilt sich in 6 x 6 Felder. Jeder Spieler hat zwei Roboter seiner Farbe, die er vor dem Spiel in die Werkstatt stellt. Jeder Roboter besitzt bereits drei Computerchips (diese Stecken im Rücken), jedoch hätte jeder gerne sechs davon.
Der Startspieler nimmt nun das Katapult und schießt einen Chip ins Spielfeld. Er hat drei Versuche den Chip auf ein Feld zu katapultieren, wobei er natürlich versucht in die Nähe eines seiner Roboter zu kommen. Reihum dürfen die Spieler nun mit einem ihrer Roboter fahren, mit dem Ziel, neben dem Chip zum Stehen zu kommen. Jeder Roboter verbirgt unter seinem Gehäuse einen Würfel, der sich dreht, wenn man über die Schwellen der Felder fährt.
Stehen mehrere Roboter neben dem Chip, heben alle Spieler ihre Roboter an und vergleichen die Augenzahlen der Würfel. Der Spieler mit dem höchsten Wert erhält den Chip.
Sobald ein Roboter sechs Chips gesammelt hat, kommt er sofort aus dem Spiel. Dadurch bleibt dem Spieler nur mehr ein Roboter und es wird schwerer auch den zweiten Roboter mit Chips zu füllen. Gewonnen hat, wer als Erster seine beiden Roboter gefüllt hat.
Spieletester
18.12.2001
Fazit
Das Spiel ist liebevoll gestaltet. Die Ausführung der Roboter ist dabei besonders gut gelungen. Klaus Teuber hat mit Chip Chip Hurra ein nettes Kinderspiel kreiert, das Geschicklichkeit mit Glück und Taktik vereint und jede Menge Spaß macht.
Plus
Minus
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Details
Details
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2001
Verlag:
Klee Spiele
Autor:
Klaus Teuber
Genre:
Geschicklichkeit
Zubehör:
1 Spielplan, 8 Roboter, 1 Professoren Katapult, 32 Chips, 8 Würfel, 1 Spielregel
Statistik
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