Bei "Hick Hack in Gackelwack" ist es wie bei einer Großfamilie, viele Mäuler wollen gestopft werden.
Die sechs Hofkarten werden in die Mitte des Spieltisches gelegt. Nun nimmt ein Spieler blind einige Körner (Holzwürfel) aus dem Sack und platziert auf jeden Hof eines. Die Würfel haben unterschiedliche Farben und zählen zwischen einen und drei Punkten.
Die Spieler halten fünf (bzw. sechs) Karten auf der Hand, auf denen Hühner unterschiedlicher Farbe (gehören zu verschiedenen Höfen) und Füchse abgebildet sind. Nun legen alle eine (bzw. zwei) Karte(n) verdeckt vor sich ab. Gleichzeitig werden diese umgedreht und zu den passenden Bauernhöfen gelegt.
Liegt bei einem Hof nur ein Huhn, so erhält dieses alle Körner des Hofes. Bei einem Huhn und einem Fuchs hat das Huhn Pech gehabt, es wird vom Fuchs gefressen (und bringt für diesen ebenfalls Punkte). Liegen zwei oder mehr Hühner an einem Hof, so können sich die Spieler gütlich einigen oder sie würfeln um die Körner, wobei auch der Wert der Hühnerkarte mit einberechnet wird.
Manche Bauernhöfe sind nun leer gefressen, andere haben noch reichlich Körner. Nun wird wieder auf jeden Hof ein zusätzliches Korn gelegt. Je mehr Würfel auf einer Karte liegen, umso interessanter wird sie natürlich für die Hühner, aber eben auch für die Füchse.
Die sechs Hofkarten werden in die Mitte des Spieltisches gelegt. Nun nimmt ein Spieler blind einige Körner (Holzwürfel) aus dem Sack und platziert auf jeden Hof eines. Die Würfel haben unterschiedliche Farben und zählen zwischen einen und drei Punkten.
Die Spieler halten fünf (bzw. sechs) Karten auf der Hand, auf denen Hühner unterschiedlicher Farbe (gehören zu verschiedenen Höfen) und Füchse abgebildet sind. Nun legen alle eine (bzw. zwei) Karte(n) verdeckt vor sich ab. Gleichzeitig werden diese umgedreht und zu den passenden Bauernhöfen gelegt.
Liegt bei einem Hof nur ein Huhn, so erhält dieses alle Körner des Hofes. Bei einem Huhn und einem Fuchs hat das Huhn Pech gehabt, es wird vom Fuchs gefressen (und bringt für diesen ebenfalls Punkte). Liegen zwei oder mehr Hühner an einem Hof, so können sich die Spieler gütlich einigen oder sie würfeln um die Körner, wobei auch der Wert der Hühnerkarte mit einberechnet wird.
Manche Bauernhöfe sind nun leer gefressen, andere haben noch reichlich Körner. Nun wird wieder auf jeden Hof ein zusätzliches Korn gelegt. Je mehr Würfel auf einer Karte liegen, umso interessanter wird sie natürlich für die Hühner, aber eben auch für die Füchse.
Spieletester
19.12.2001
Fazit
Hick Hack in Gackelwack ist ein sehr gelungenes Kinderspiel, das auch mit "kindischen" Erwachsenen viel Spaß macht. Die Grafiken sind liebevoll und lustig gezeichnet. Auf jeden Fall empfehlenswert!
Zoch hat übrigens einige weitere „Hühnerspiele" im Programm: Zicke Zacke Hühnerkacke, Schicki Micki oder Heckmeck am Bratwurmeck sind nur drei davon.
Zoch hat übrigens einige weitere „Hühnerspiele" im Programm: Zicke Zacke Hühnerkacke, Schicki Micki oder Heckmeck am Bratwurmeck sind nur drei davon.
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Kai | 16.10.2006
Hick Hack macht jede Menge Spaß und ist sehr gut gestaltet.
Meist entscheidet jedoch nicht so sehr die Taktik, sondern das Glück (je nachdem, welche Karten man vorher gezogen hat.)
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2001
Verlag:
Zoch
Autor:
Stefan Dorra
Grafiker:
Doris Matthäus
Genre:
Karten
Zubehör:
6 Hofkarten, 60 Spielkarten, 78 Getreidemarker, 1 Würfel
Statistik
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