Im Zoo gibt es die verschiedensten exotischen Tiere zu bestaunen. Jedoch hat sich auch ein Tier hierher verirrt, das überhaupt nicht hierher gehört- eine kleine schwarze Katze.
Bei „Alles für die Katz“ bekommen die Spieler sieben Karten auf die Hand, wobei es acht verschiedene Tierkarten und Zoowärter gibt (welche aber nicht ausgeteilt werden). Die übrigen Karten werden verdeckt auf dem Tisch ausgelegt. Ziel ist es, am Ende des Spieles möglichst viele verschiedene Tiere auf der Hand zu haben. Auf den Tierkarten sind Nummern abgebildet, die am Ende gutgeschrieben werden oder auch als Schlechtpunkte zählen.
Der Spieler der an der Reihe ist, zieht eine verdeckte Karte. Er legt nun eine beliebige Karte aus seiner Hand an diese Stelle offen zurück. Dabei muss er darauf achten, dass in jeder Reihe und in jeder Spalte nur ein Tier von jeder Art liegt. Das wird natürlich gegen Ende des Spiels immer schwieriger und es kann passieren, dass man gar nicht mehr legen kann. Dann wird ein Zoowärter gelegt und man muss die Tierkarte auf der Hand behalten. Damit steigt natürlich die Chance doppelte Tiere zu haben und Schlechtpunkte zu kassieren.
Am Ende wir abgerechnet. Hat man ein Tier doppelt, so bekommt man doppelt so viele Minuspunkte, wie auf der Karte abgebildet sind. Für die Katzen gibt es ebenfalls Abzüge (da sie nicht in den Zoo gehören).
Bei „Alles für die Katz“ bekommen die Spieler sieben Karten auf die Hand, wobei es acht verschiedene Tierkarten und Zoowärter gibt (welche aber nicht ausgeteilt werden). Die übrigen Karten werden verdeckt auf dem Tisch ausgelegt. Ziel ist es, am Ende des Spieles möglichst viele verschiedene Tiere auf der Hand zu haben. Auf den Tierkarten sind Nummern abgebildet, die am Ende gutgeschrieben werden oder auch als Schlechtpunkte zählen.
Der Spieler der an der Reihe ist, zieht eine verdeckte Karte. Er legt nun eine beliebige Karte aus seiner Hand an diese Stelle offen zurück. Dabei muss er darauf achten, dass in jeder Reihe und in jeder Spalte nur ein Tier von jeder Art liegt. Das wird natürlich gegen Ende des Spiels immer schwieriger und es kann passieren, dass man gar nicht mehr legen kann. Dann wird ein Zoowärter gelegt und man muss die Tierkarte auf der Hand behalten. Damit steigt natürlich die Chance doppelte Tiere zu haben und Schlechtpunkte zu kassieren.
Am Ende wir abgerechnet. Hat man ein Tier doppelt, so bekommt man doppelt so viele Minuspunkte, wie auf der Karte abgebildet sind. Für die Katzen gibt es ebenfalls Abzüge (da sie nicht in den Zoo gehören).
Spieletester
Fazit
Das Spiel ist sehr liebevoll designed und es macht Freude die Tiere anzusehen und ihre Mimik zu studieren. Das Spielprinzip ist nicht all zu schwer, aber sechs Jahre erscheint mir doch ein bisschen zu früh um dieses Spiel zu spielen. Älteren Kindern oder Erwachsenen kann ich dieses Spiel wärmstens empfehlen.
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Zoowärter | 18.06.2021
Kenne natürlich alle Tiere habe aber auch Probleme gehabt den „7er“ Löwen los zu werden! Aktueller Weltmeister ist Jürgen „Usualy“ „zoowärter“ S.
7er Papagei | 02.04.2024
Mittlerweile ist der Weltmeister Jürgen "Usualy“ nicht mehr am Thron. Er hatte beim letzten Spiel große Probleme seine Katzen loszuwerden, dabei wusste er ganz genau, dass die Katze nicht in den Zoo gehört.
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
7,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2000
Verlag:
Amigo
Autor:
David Parlett
Genre:
Karten
Zubehör:
56 Tierkarten, 8 Zoowärter Karten, 1 Spielanleitung
Statistik
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