Die Pyramiden des Jaguar - ein Spiel aus der Kosmos-für-2 - Serie, die meine Frau und ich besonders gerne mögen.
Zwei Forscher (also Edith und ich) haben im Zentralamerikanischen Dschungel (in Yucatan, da kennen wir uns ein wenig aus) Teile der verschollenen Jaguar-Pyramiden zusammengetragen. So gut die beiden bislang zusammengearbeitet haben (im Garten, im Haus und beim Beachvolleyball), so uneinig sind sie sich jetzt in der Frage, welches das richtige System zur Restauration der Steinriesen ist, damit sich wieder die originalgetreuen „Pyramiden des Jaguar" ergeben. Beim Bau müssen nämlich bestimmte Konstruktionsregeln eingehalten werden. Wer dabei einen Fehler macht, bringt seinem Konkurrenten Vorteile und dieser darf auf dem Dschungelpfad vorrücken. Daher versucht jeder so zu spielen, dass der andere möglichst oft Fehler macht (beim Beachvolleyball sollen die anderen die Fehler machen).
Jeder Spieler bekommt 15 Handkarten, abwechselnd wählt jeder Spieler 2 Karten und bietet sie dem Gegner an. Der sucht sich eine aus und legt sie in seine Pyramide. Und so geht es weiter. Ziel ist, dem Gegner Karten anzubieten, die er nur mehr schwer in seinem Bauplan einbauen kann während man selbst, die zweite Karte bleibt dem Spieler, keine Probleme damit hat. Anfangs reizt das Spiel schon und fordert heraus. Nach ein paar Partien jedoch ist der Reiz ziemlich weg, zumindest für mich. Edith mag es lieber, was soll es, lasse ich mich eben wieder mal besiegen.......
Zwei Forscher (also Edith und ich) haben im Zentralamerikanischen Dschungel (in Yucatan, da kennen wir uns ein wenig aus) Teile der verschollenen Jaguar-Pyramiden zusammengetragen. So gut die beiden bislang zusammengearbeitet haben (im Garten, im Haus und beim Beachvolleyball), so uneinig sind sie sich jetzt in der Frage, welches das richtige System zur Restauration der Steinriesen ist, damit sich wieder die originalgetreuen „Pyramiden des Jaguar" ergeben. Beim Bau müssen nämlich bestimmte Konstruktionsregeln eingehalten werden. Wer dabei einen Fehler macht, bringt seinem Konkurrenten Vorteile und dieser darf auf dem Dschungelpfad vorrücken. Daher versucht jeder so zu spielen, dass der andere möglichst oft Fehler macht (beim Beachvolleyball sollen die anderen die Fehler machen).
Jeder Spieler bekommt 15 Handkarten, abwechselnd wählt jeder Spieler 2 Karten und bietet sie dem Gegner an. Der sucht sich eine aus und legt sie in seine Pyramide. Und so geht es weiter. Ziel ist, dem Gegner Karten anzubieten, die er nur mehr schwer in seinem Bauplan einbauen kann während man selbst, die zweite Karte bleibt dem Spieler, keine Probleme damit hat. Anfangs reizt das Spiel schon und fordert heraus. Nach ein paar Partien jedoch ist der Reiz ziemlich weg, zumindest für mich. Edith mag es lieber, was soll es, lasse ich mich eben wieder mal besiegen.......
Spieletester
15.10.2005
Fazit
Nach mehreren Durchläufen wird das Spiel ein bisserl fad, weil man wenig taktische Möglichkeiten hat und ziemlich genau weiß, was der Gegner tun wird.
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
podma2 | 15.10.2005
Folgende Punkte finde ich extrem störend:
1. auf dem Dschungelpfad befinden sich Ereignisfelder. Die damit i.d.R. verknüpften Vorteile für den aktiven Spieler kann der Gegenspieler kaum noch ausgleichen, wodurch das Spiel oft schon durch eine einzelne Aktion entschieden wird.
2. Augrund der Dschungelprüfung kann das Spiel bereits schon nach einer Runde vorbei sein
Mir hat das Spiel nicht gefallen. Es gibt wesentlich bessere Spiele von Kosmos
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2002
Verlag:
Kosmos
Autor:
Günter Burkhardt
Grafiker:
Andreas Steiner
Genre:
Bluff
Zubehör:
Spieplan mit zwei Pyramiden, 40 Fund(Spiel)karten, 2 Forscher(Spiel)figuren und 10 Jaguarscheiben.
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