Schach ist ein strategisches Spiel für zwei Spieler und gilt neben Go, Dame, Senet und Pachisi als eines der ältesten Brettspiele. Bereits seit dem 6. Jahrhundert ist das Schachspiel in Persien belegt. Der Name Schach leitet sich vom persischen „Schah“ ab, was so viel wie König bedeutet. Schach ist also das Spiel der Könige.
In Europa und vielen anderen Teilen der Welt ist Schach weithin bekannt und gilt oft auch als das bedeutendste Brettspiel. Viele Spieler sind in Schachvereinen organisiert, die Turniere bis hin zur Schachweltmeisterschaft veranstalten. Berühmte Schachspieler sind Viswanathan Anand, Garri Kasparow, Wladimir Kramnik und Anatoli Karpow. Großes Aufsehen erregte 1997 das Duell zwischen dem damaligen Weltmeister Kasparow und dem Supercomputer Deep Blue von IBM, der die Auseinandersetzung für sich entscheiden konnte.
Das Schachbrett besteht aus einem acht mal acht Raster aus weißen und schwarzen Feldern. Die beiden Spieler beginnen mit ihren Figuren in der Startaufstellung an gegenüberliegenden Rändern des Feldes. Es gibt sechs unterschiedliche Spielfiguren mit jeweils eigenen Zugregeln und verschiedenen Stärken. Die Stärkste Figur ist die Dame, die beliebig weit, gerade in alle Richtungen ziehen darf. Die schwächste Figur ist der Bauer, der nur ein (bzw. zwei Felder vom Startfeld aus) Feld gerade ziehen darf. Figuren schlägt er jedoch diagonal. Ziel des Spieles ist es den König des Gegenübers zu schlagen. Die Spieler versuchen dabei natürlich ihren König durch andere Figuren abzusichern, bzw. möglichst viele Figuren des Gegners zu schlagen, um den König „Schachmatt“ zu setzen.
In Europa und vielen anderen Teilen der Welt ist Schach weithin bekannt und gilt oft auch als das bedeutendste Brettspiel. Viele Spieler sind in Schachvereinen organisiert, die Turniere bis hin zur Schachweltmeisterschaft veranstalten. Berühmte Schachspieler sind Viswanathan Anand, Garri Kasparow, Wladimir Kramnik und Anatoli Karpow. Großes Aufsehen erregte 1997 das Duell zwischen dem damaligen Weltmeister Kasparow und dem Supercomputer Deep Blue von IBM, der die Auseinandersetzung für sich entscheiden konnte.
Das Schachbrett besteht aus einem acht mal acht Raster aus weißen und schwarzen Feldern. Die beiden Spieler beginnen mit ihren Figuren in der Startaufstellung an gegenüberliegenden Rändern des Feldes. Es gibt sechs unterschiedliche Spielfiguren mit jeweils eigenen Zugregeln und verschiedenen Stärken. Die Stärkste Figur ist die Dame, die beliebig weit, gerade in alle Richtungen ziehen darf. Die schwächste Figur ist der Bauer, der nur ein (bzw. zwei Felder vom Startfeld aus) Feld gerade ziehen darf. Figuren schlägt er jedoch diagonal. Ziel des Spieles ist es den König des Gegenübers zu schlagen. Die Spieler versuchen dabei natürlich ihren König durch andere Figuren abzusichern, bzw. möglichst viele Figuren des Gegners zu schlagen, um den König „Schachmatt“ zu setzen.
Spieletester
25.05.2011
Fazit
Schach ist schwierig zu erlernen, übt aber auf viele analytisch logisch denkende Menschen eine große Faszination aus, da es beim Schachspiel keine Zufälle gibt, was hohe Ansprüche an den eigenen Intellekt stellt. Praktisch gibt es aber sehr viele Parameter, sodass jedes Spiel anders verläuft. Ein Grundproblem beim Schachspiel ist es einen ebenbürtigen Gegner zu finden, da ein ungeübter Spieler normalerweise nicht die geringste Chance gegen einen Clubspieler hat. Daher wird Schach auch oft Sportart angesehen, wobei jedoch die Regel, dass beide Spieler jederzeit ein Remis vereinbaren können, dem Sinn des Wettkampfsports als zuwiderlaufend kritisiert wird.
Plus
Minus
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2
Erscheinungsjahr:
600
Genre:
Taktik
Zubehör:
Ein Spielfeld bestehend auf 8x8 schwarzen und weißen Feldern, 32 Spielfiguren (je 16 schwarze, 16 weiße)
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7373 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2221 Berichte.