Lange ist es her, dass Ali Baba den Schatz der 40 Räuber in seinen Besitz gebracht hat. Er führte ein Leben in Reichtum und gab den Schatz an seine Nachkommen weiter. In all diesen Jahren ist es jedoch niemandem gelungen, eine geheimnisvolle Schatulle zu öffnen. Was mag sie wohl beinhalten? Und werden wir es schaffen, ihr Geheimnis zu lüften?
Nachdem wir uns einige Jahre in Ägypten aufgehalten haben, entführt uns Günther Baars nun in die magische Welt von 1000 und einer Nacht.
Gespielt wird direkt in der Schachtel, die uns eine Tür mit neun Schlössern zeigt. Ein Kärtchen, auf der eine Anleitung zum Öffnen der Schatulle abgebildet ist, wird aufgedeckt. Auf allen neun Drehscheiben müssen die passenden Zeichen eingestellt werden, um an die Schätze zu gelangen. Reihum versuchen die Spieler ihr Glück.
Wer an der Reihe ist, entscheidet sich für ein Schloss und darf dieses ein, zwei oder drei Motive nach links oder rechts drehen. Schafft er es das gesuchte Symbol einzustellen, so darf er ein weiteres Schloss bewegen, usw. Sollte er sogar mit einem seiner Züge das geforderte Muster abbilden können, so hat er das Schloss geknackt und darf die Türe öffnen.
Vor im liegen nun unvorstellbare Schätze. Vier Schatzkärtchen liegen in jedem der neun Fächer (natürlich mit der Rückseite nach oben). Der Spieler darf sich nach der Reihe nun so viele Kärtchen nehmen, wie er möchte. Er sollte jedoch darauf achten, dass seine Gier nicht zu groß wird. Erwischt er nämlich eine Schlange anstelle eines Schatzes, so muss er alle in dieser Runde gefundenen Schätze zurücklassen.
Die Türe wird wieder verschlossen und ein neues Kärtchen mit einer neuen Schlösserkombination wird aufgedeckt.
Nachdem wir uns einige Jahre in Ägypten aufgehalten haben, entführt uns Günther Baars nun in die magische Welt von 1000 und einer Nacht.
Gespielt wird direkt in der Schachtel, die uns eine Tür mit neun Schlössern zeigt. Ein Kärtchen, auf der eine Anleitung zum Öffnen der Schatulle abgebildet ist, wird aufgedeckt. Auf allen neun Drehscheiben müssen die passenden Zeichen eingestellt werden, um an die Schätze zu gelangen. Reihum versuchen die Spieler ihr Glück.
Wer an der Reihe ist, entscheidet sich für ein Schloss und darf dieses ein, zwei oder drei Motive nach links oder rechts drehen. Schafft er es das gesuchte Symbol einzustellen, so darf er ein weiteres Schloss bewegen, usw. Sollte er sogar mit einem seiner Züge das geforderte Muster abbilden können, so hat er das Schloss geknackt und darf die Türe öffnen.
Vor im liegen nun unvorstellbare Schätze. Vier Schatzkärtchen liegen in jedem der neun Fächer (natürlich mit der Rückseite nach oben). Der Spieler darf sich nach der Reihe nun so viele Kärtchen nehmen, wie er möchte. Er sollte jedoch darauf achten, dass seine Gier nicht zu groß wird. Erwischt er nämlich eine Schlange anstelle eines Schatzes, so muss er alle in dieser Runde gefundenen Schätze zurücklassen.
Die Türe wird wieder verschlossen und ein neues Kärtchen mit einer neuen Schlösserkombination wird aufgedeckt.
Spieletester
10.02.2002
Fazit
Günther Baars ist mit Ali Baba wieder ein nettes Kinderspiel gelungen. Das Thema wird gut in das Spiel integriert und das Spielmaterial macht Freude am Spielen. Man ist im Vorteil, wenn man sich die Position der Symbole merkt, jedoch ist die Anzahl der Objekte so groß, dass man in der Praxis kaum daraus Profit schlagen kann (zumindest wenn man langsam am verkalken ist, also über 20 Jahren ;o) ). Das Spiel ist stark vom Glück dominiert, was aber dem Spielspass keinen Abbruch tut. Kindern macht es große Freude an den Rädern zu drehen, wobei zu bemängeln ist, dass diese sehr schwer zu bewegen sind, was sich aber nach einigen Spielen bessert.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
25,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2002
Verlag:
Ravensburger
Autor:
Gunter Baars
Genre:
Gedächtnis
Zubehör:
1 Tresordeckel mit 9 Drehrädern, 1 Schatulle, 18 Flaschengeist-Karten, 29 Schatzkärtchen, 7 Schlangenkärtchen, 1 Anleitung
Statistik
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