Nachdem wir bei Kroko Doc seit Jahrzehnten von Krokodilen mit Zahlschmerzen in die Finger gebissen wurden, geht es nun daran, einen Igel zu ärgern. Den drückt man so lange auf das Näschen, bis er seine Stacheln verschießt.
Das Spielprinzip ist schnell erklärt, vor allem, da es schon unzählige Spiele mit diesem Prinzip auf dem Markt gibt. Ein Spieler würfelt und muss dem Igel dann entsprechend oft auf die Nase drücken. Der Würfel gibt dabei eine oder zwei Drücke vor. Wer sehr viel Glück hat, muss aber auch gar nicht drücken. Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.
Irgendwann wird es dem Igel (der bereits die ganze Zeit ziemlich verärgert dreinblickt) dann aber zu viel und er verschießt seine Stacheln. Der Spieler, der das ausgelöst hat, ist raus. Die Stacheln (bzw.Nerf-Pfeile) kommen nun wieder zurück in den Igel und die übrigen Spieler spielen weiter, bis nur mehr der Sieger übrig bleibt.
Als zweite Spielvariante wird vorgeschlagen, dass kein Spieler ausscheidet. Stattdessen schnappen sich die Spieler sofort möglichst viele Stacheln, wenn der Igel ausrastet. Je nach Farbe bringen diese dann unterschiedliche viele Punkte und bestimmen so den Sieger.
Spieletester
Fazit
Plus
- Sieht sehr süß aus
- Weckt die Neugierde
- Lustiger Überraschungsmoment
Minus
- Spieldauer sehr kurz
- Alt bekanntes Spielprinzip
Kommentar verfassen
Details
Ein Plastikigel, 9 Nerf-Pfeile, 1 Spielanleitung
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7535 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2240 Berichte.