Das geniale Codenames hat 2016 die Spieleszene aufgemischt und einen Preis nach dem anderen eingeheimst. Mit dem Zusatz "Undercover" erschien nun eine neue Variante auf dem Markt.
Worum geht's?
Zur Erinnerung kurz, worum es geht: Ein Geheimdienstchef versucht durch ein Stichwort seine Ermittler auf so viele Codenamen wie möglich zu bringen, ohne dass diese dabei auf die Wörter des Gegnerteams tippen. Für weitere Infos bitte die Rezension zu Codenames lesen.
Was ist neu?
Tja, um es schnell zu machen: So gut wie gar nichts! Das Einzige, das sich unterscheidet, sind die Wörter. Viele davon sind zweideutig, wie beispielsweise "Lutscher" oder "Kurven". Manche sind auch recht eindeutig, etwa "Erotik" oder "Orgie". Das Spiel wird deshalb ab 16 Jahren empfohlen.
Am Spielprinzip ändert sich dadurch überhaupt nichts. Aber das muss es auch nicht, denn es funktioniert einfach gut und ist schnell zu spielen und schnell zu lernen.
Im Gegensatz zur Bewertung des Vorgängers wird bezüglich der Anleitung ein Punkt abgezogen, da auf der ersten Seite die Rede von einer Zwei- bzw. Drei-Spieler-Variante ist, die angeblich auf der letzten Seite bschrieben wird. Dort ist sie aber leider nicht zu finden (und auch sonst nirgends).
Zur Erinnerung kurz, worum es geht: Ein Geheimdienstchef versucht durch ein Stichwort seine Ermittler auf so viele Codenamen wie möglich zu bringen, ohne dass diese dabei auf die Wörter des Gegnerteams tippen. Für weitere Infos bitte die Rezension zu Codenames lesen.
Was ist neu?
Tja, um es schnell zu machen: So gut wie gar nichts! Das Einzige, das sich unterscheidet, sind die Wörter. Viele davon sind zweideutig, wie beispielsweise "Lutscher" oder "Kurven". Manche sind auch recht eindeutig, etwa "Erotik" oder "Orgie". Das Spiel wird deshalb ab 16 Jahren empfohlen.
Am Spielprinzip ändert sich dadurch überhaupt nichts. Aber das muss es auch nicht, denn es funktioniert einfach gut und ist schnell zu spielen und schnell zu lernen.
Im Gegensatz zur Bewertung des Vorgängers wird bezüglich der Anleitung ein Punkt abgezogen, da auf der ersten Seite die Rede von einer Zwei- bzw. Drei-Spieler-Variante ist, die angeblich auf der letzten Seite bschrieben wird. Dort ist sie aber leider nicht zu finden (und auch sonst nirgends).
Spieletester
Fazit
Man kann es sich also denken: Wer das originale Codenames zuhause hat, braucht sich das neue nicht zu holen. Und wer es mit Kindern spielen will, sowieso nicht. Wer es noch nicht im Spieleregal hat, der kann sich ruhig auch diese Version kaufen - für Erwachsene kommt eben eine lustigere Ebene dazu. Wie auch das Original kann man es stundenlang spielen, ohne dass es langweilig wird! Und das, obwohl eine Runde lediglich etwa 20 Minuten dauert. Übrigens ist Codenames auch perfekt für Partys geeignet, denn man spielt immer in zwei Gruppen, die beliebig groß sein können.
Plus
- Geniales Spiel, das schnell gelernt ist
- Viele zweideutige Begriffe, die lustige Assoziationen bewirken
Minus
- Bis auf neue Begriffe keine Neuheit des Spiels
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
4 bis 8
Alter: ab 16 Jahren
Spieldauer:
15 bis 30 Minuten
Preis:
22,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2016
Verlag:
Asmodee
,
Czech Games Edition
Autor:
Vlaada Chvátil
Grafiker:
Tomas Kucerovsky
,
Petr Kudriavtcev
Zubehör:
16 Agentenkarten in zwei Farben
1 Karte Doppelagent
7 Karte unbeteiligte Zuschauer
1 Karte Attentäter
40 Codekarten
1 Spielregel
1 Standfuß
195 Karten mit 390 Codenamen
5 Blankokarten für Eigenkreationen
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