Zwei bis vier „Frösche“ hüpfen hier im Kreis entlang den Seerosenblättern, unter denen Taler versteckt sind. Möchte ein Frosch diese Taler haben, legt er einen seiner Luftblasenchips auf die Blüte, um so diese Blüte für sich zu markieren. Dabei kann er zwischen einem Ein-, Zwei- oder Drei-Blasen Chip wählen.
Kommt ein anderer Frosch auf das gleiche Blatt, darf auch er unter die Blüte blicken und so die Anzahl der darunter versteckten Taler feststellen. Möchte er sie haben, legt er einen Luftblasenchip gleicher oder höherer Anzahl auf die Blüte.
Sind alle Chips verspielt, endet das Spiel und die Auswertung beginnt: Jeder Spieler nimmt jene Blüten an sich, die er mit seiner Farbe markiert hat. Wer die meisten Taler hat, gewinnt – denke ich zumindest. Denn in der Anleitung heißt es „Wer die meisten Taler zählen kann, gewinnt“, wobei größere Spieler kleinen Kindern beim Zählen helfen.
Schade ist, dass die Stanzung der Chips nicht gut gearbeitet ist und daher einige Chips beim herauslösen beschädigt wurden.
Nett ist die Verarbeitung der Blätter und Blüten und auch das Faktum, das kein Spielplan notwendig ist – gespielt wird einfach am Tisch.
In der Zwei- Spieler-Variante hat der Frosch am Würfel nur die Funktion, dass der Spieler, bevor er drei Blüten weiterzieht, Quak rufen muß.
Die Spieleschachtel ist übrigens hoffnungslos überdimensioniert und dient nur als Verkaufsanreiz. Das Spiel selbst würde auch in eine normale „Mitbringspiele“ Schachtel passen.
Kommt ein anderer Frosch auf das gleiche Blatt, darf auch er unter die Blüte blicken und so die Anzahl der darunter versteckten Taler feststellen. Möchte er sie haben, legt er einen Luftblasenchip gleicher oder höherer Anzahl auf die Blüte.
Sind alle Chips verspielt, endet das Spiel und die Auswertung beginnt: Jeder Spieler nimmt jene Blüten an sich, die er mit seiner Farbe markiert hat. Wer die meisten Taler hat, gewinnt – denke ich zumindest. Denn in der Anleitung heißt es „Wer die meisten Taler zählen kann, gewinnt“, wobei größere Spieler kleinen Kindern beim Zählen helfen.
Schade ist, dass die Stanzung der Chips nicht gut gearbeitet ist und daher einige Chips beim herauslösen beschädigt wurden.
Nett ist die Verarbeitung der Blätter und Blüten und auch das Faktum, das kein Spielplan notwendig ist – gespielt wird einfach am Tisch.
In der Zwei- Spieler-Variante hat der Frosch am Würfel nur die Funktion, dass der Spieler, bevor er drei Blüten weiterzieht, Quak rufen muß.
Die Spieleschachtel ist übrigens hoffnungslos überdimensioniert und dient nur als Verkaufsanreiz. Das Spiel selbst würde auch in eine normale „Mitbringspiele“ Schachtel passen.
Spieletester
06.10.2004
Fazit
Eine nettes Spiel für kleine Kinder, das aber leider wenig Anreiz zum Wiederspielen bietet.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2004
Verlag:
Kosmos
Autor:
Barbara Schyns
,
Helmut Marx
Genre:
Glück
Zubehör:
12 Seerosen 12 Schatztaler 4 Spielfiguren 36 Chips 1 Spezialwürfel
Statistik
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