Die Polizei dein Freund und Helfer ... Von wegen! Gerade deinen Gaunerkumpel haben sie eingebuchtet! Ehrensache, dass man alles versuchen muss, um ihnen aus dem Knast zu helfen. Gut, dass dein „Kollege“ ein Fenster mit Aussicht bekommen hat, sodass eine Flucht aus dem „vergitterten“ Fenster möglich scheint.
Zu Beginn des Spieles zieht jeder Spieler eine Karte, die angibt, welchen der sechs Insassen er befreien muss. Jedes Fenster ist mit zehn Gitterstäben gesichert. Reihum würfeln die Spieler nun, um zu bestimmen, wie viele Gitterstäbe sie umlegen dürfen. Ein Gittestab darf immer aus dem Spiel genommen werden, der Rest des Würfelergebnisses wird auf andere Zellen umgelegt. Hier kommt es auf das Bluffen an, denn wenn die Gegenspieler mitbekommen wen man befreien möchte, kann man sich sicher sein, dass viele Gitterstäbe auf dem eigenen Gaunerkumpel abgelegt werden. Der Ausbruch rückt dann schnell in weite Ferne.
Gewonnen hat natürlich, wer als erstes seinen Freund befreien konnte.
Die Gitterstäbe werden durch Holzstäbchen repräsentiert, mit denen man beim Auflegen so seine liebe Not hat. Das Bluffen ist zwar recht witzig, kann das Spiel aber auch nicht retten, denn der Spielverlauf selbst ist einfach langweilig. Ziemlich bald kristallisiert sich heraus, dass es die beste Strategie ist, Stäbe möglichst gleichmäßig auf die vermeintlichen Gegenspieler aufzuteilen. Oft schließen sich alle Spieler dieser Strategie an, sodass die Stäbe langsam aber gleichmäßig weniger werden. Irgendwann liegen dann auf jeder Zelle vier oder weniger Gitterstäbe, sodass man mit einem Würfelwurf alle Stäbe beseitigen kann. Das Bluffen kam bei unseren Testrunden kaum zu tragen. Es wurde zwar geblufft und das auch oft erfolgreich, allerdings erhöhte das nicht die Gewinnchancen. Wozu also bluffen?
Zu Beginn des Spieles zieht jeder Spieler eine Karte, die angibt, welchen der sechs Insassen er befreien muss. Jedes Fenster ist mit zehn Gitterstäben gesichert. Reihum würfeln die Spieler nun, um zu bestimmen, wie viele Gitterstäbe sie umlegen dürfen. Ein Gittestab darf immer aus dem Spiel genommen werden, der Rest des Würfelergebnisses wird auf andere Zellen umgelegt. Hier kommt es auf das Bluffen an, denn wenn die Gegenspieler mitbekommen wen man befreien möchte, kann man sich sicher sein, dass viele Gitterstäbe auf dem eigenen Gaunerkumpel abgelegt werden. Der Ausbruch rückt dann schnell in weite Ferne.
Gewonnen hat natürlich, wer als erstes seinen Freund befreien konnte.
Die Gitterstäbe werden durch Holzstäbchen repräsentiert, mit denen man beim Auflegen so seine liebe Not hat. Das Bluffen ist zwar recht witzig, kann das Spiel aber auch nicht retten, denn der Spielverlauf selbst ist einfach langweilig. Ziemlich bald kristallisiert sich heraus, dass es die beste Strategie ist, Stäbe möglichst gleichmäßig auf die vermeintlichen Gegenspieler aufzuteilen. Oft schließen sich alle Spieler dieser Strategie an, sodass die Stäbe langsam aber gleichmäßig weniger werden. Irgendwann liegen dann auf jeder Zelle vier oder weniger Gitterstäbe, sodass man mit einem Würfelwurf alle Stäbe beseitigen kann. Das Bluffen kam bei unseren Testrunden kaum zu tragen. Es wurde zwar geblufft und das auch oft erfolgreich, allerdings erhöhte das nicht die Gewinnchancen. Wozu also bluffen?
Spieletester
Fazit
„Die Knastbrüder“ bietet nur wenig Spielspaß und konnte uns nicht überzeugen!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Erscheinungsjahr:
2004
Verlag:
Amigo
Autor:
Jürgen Heel
Genre:
Würfeln
Zubehör:
1 Spielbrett, 6 Karten, 60 Gitterstäbe, 1 Symbolwürfel
Statistik
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