Beim Auspacken von Iglu Pop hat man einmal ein intensives Déjà-vu-Erlebnis. Alles erinnert im ersten Moment an Zapp Zerapp. Hat man dieses Erlebnis aber einmal hinter sich gelassen, wird man sehr schnell feststellen, dass Iglu Pop zwar starke Ähnlichkeiten mit dem erfolgreichen Zauberlehrlingsspiel aufweist, aber doch ein eigenständiges Spiel ist.
Es gibt Iglus, die einmal mit Metallkügelchen befüllt werden müssen. Auf die Unterseite jedes Iglus wir ein Sticker geklebt, damit man nach dem Verschließen auch noch weiß, wie viele Kugeln drinnen sind.
Die Iglus werden in die Mitte gestellt. Um sie herum werden neun Karten im Kreis gelegt. Auf den Karten sind eine, zwei oder drei Zahlen aufgedruckt. Alle Spieler versuchen nun gleichzeitig, durch Schütteln der Iglus und genaues Hinhören ein Iglu mit der passenden Kugelanzahl herauszufinden. Dabei darf natürlich nicht auf den Sticker geschaut werden. Wer glaubt, das perfekte Iglu gefunden zu haben, steckt einen seiner Farbchips in das Iglu und stellt es auf die Karte mit der entsprechenden Zahl. Sind so alle Iglus verteilt oder will kein Spieler mehr rütteln, wird gewertet.
Nun wird geschaut, ob die Zahl auf der Igluunterseite mit einer der Zahlen auf den Karten übereinstimmt. Ist dies der Fall, so darf sich der Spieler, dem das Iglu gehört die Karte nehmen. Karten, auf denen nur eine Zahl abgedruckt ist, sind natürlich viel schwieriger zu ergattern als solche mit drei Zahlen! Dafür bringen sie aber auch drei Punkte, eine Karte mit zwei Zahlen zählt zwei Punkte und eine Karte mit drei Zahlen zählt nur einen Punkt.
Hat sich ein Spieler geirrt, muss er seinen Farbchip aus dem Spiel nehmen.
Nun werden die Karten wieder auf neun ergänzt und die Iglus zurückgestellt. Und weiter geht es … So lange bis alle Karten aufgebraucht sind oder ein Spieler keine Farbchips mehr hat.
Es gibt Iglus, die einmal mit Metallkügelchen befüllt werden müssen. Auf die Unterseite jedes Iglus wir ein Sticker geklebt, damit man nach dem Verschließen auch noch weiß, wie viele Kugeln drinnen sind.
Die Iglus werden in die Mitte gestellt. Um sie herum werden neun Karten im Kreis gelegt. Auf den Karten sind eine, zwei oder drei Zahlen aufgedruckt. Alle Spieler versuchen nun gleichzeitig, durch Schütteln der Iglus und genaues Hinhören ein Iglu mit der passenden Kugelanzahl herauszufinden. Dabei darf natürlich nicht auf den Sticker geschaut werden. Wer glaubt, das perfekte Iglu gefunden zu haben, steckt einen seiner Farbchips in das Iglu und stellt es auf die Karte mit der entsprechenden Zahl. Sind so alle Iglus verteilt oder will kein Spieler mehr rütteln, wird gewertet.
Nun wird geschaut, ob die Zahl auf der Igluunterseite mit einer der Zahlen auf den Karten übereinstimmt. Ist dies der Fall, so darf sich der Spieler, dem das Iglu gehört die Karte nehmen. Karten, auf denen nur eine Zahl abgedruckt ist, sind natürlich viel schwieriger zu ergattern als solche mit drei Zahlen! Dafür bringen sie aber auch drei Punkte, eine Karte mit zwei Zahlen zählt zwei Punkte und eine Karte mit drei Zahlen zählt nur einen Punkt.
Hat sich ein Spieler geirrt, muss er seinen Farbchip aus dem Spiel nehmen.
Nun werden die Karten wieder auf neun ergänzt und die Iglus zurückgestellt. Und weiter geht es … So lange bis alle Karten aufgebraucht sind oder ein Spieler keine Farbchips mehr hat.
Spieletester
20.02.2004
Fazit
Iglu Pop macht wirklich Spaß. Das Iglurütteln spielt sich viel flüssiger als Zapp Zerapp. Man muss nicht mehr elendslange auf langsame Spieler warten, die sich sehr viel Zeit beim Schütteln lassen, sondern kann selber einfach weiter spielen. Man schafft halt dann einfach mehr Iglus. Ein wirklich gelungenes Spiel, das umso mehr Spaß macht, je mehr Leute mitspielen!
Plus
Minus
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Details
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Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2003
Verlag:
Zoch
Autor:
Klaus Zoch
,
Heinz Meister
Genre:
Geschicklichkeit
Zubehör:
12 Iglus, 60 Chips, 33 Karten
Statistik
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