Ein dummer Mensch hat einen Hohlkopf.
Ein Schaf hat einen Schafkopf.
Ein Schäfchen hat ein Schafköpfchen.
Schafkopf ist auch ein beliebtes Stichspiel im süddeutschen Raum. Die Regeln sind jedoch genauso gewöhnungsbedürftig wie die Wertigkeit der Karten.
Schafköpfchen lehnt sich an den großen Bruder an und versucht, das Stichspiel schon im zarten Spieleralter ab 8 Jahren in die Köpfe der Kinder zu bringen.
Beim Spiel mit den netten Karten mit Giraffe, Affe, Igel, Maus und Pferd braucht man keinen Nürnberger Trichter, um die Stichspiel-Saat in die noch weichen Birnen (also lernfähigen Gehirne) zu pflanzen…
Der Siegpunktweg wird mit den drei Wiesenkarten ausgelegt, jeder Spieler stellt das Schaf seiner Farbe hinter die erste Karte.
Die Spielkarten werden gut gemischt und jeder Spieler bekommt 8 verdeckt ausgeteilt. Der Startspieler würfelt und bestimmt die Trumpffarbe rot, gelb, blau oder grün. Die farbigen Trümpfe gibt es mit den Werten 1 bis 6. Auf den Karten 4,5 und 6 sind 3,2 und 3 Blumen. Die grauen Karten von 7 bis 15 sind immer Trumpf, das graue Schaf mit der Nummer 15 ist stets die höchste Karte im Spiel. Alle grauen Karten bringen eine Blume, nur das Schaf hat keine.
Wird schwarz gewürfelt, gibt es keine Trumpffarbe (außer grau).
Wird weiß gewürfelt, sucht sich der Startspieler die Trumpffarbe aus und dreht den Würfel auf die entsprechende Seite.
Prinzipiell gilt Farbzwang, die angespielte Farbe muss bedient werden.
Wird Trumpf angespielt, darf mit der Trumpffarbe oder mit grau bedient werden.
Stichzwang gibt es nicht.
Es sei denn, man fühlt sich von den im Stich liegenden Karten gezwungen zu stechen.
Es gilt nämlich, Karten mit vielen Blumen einzustechen und zu sammeln. 40 Blumensymbole gibt es auf 20 Karten.
Nach den 8 Stichen darf jenes Schaf, dessen Besitzer die meisten Blumensymbole auf den eingestochenen Karten hat, um eine Wiesenkarte vorrücken.
Der Stall ist das Ziel.
3 Siege braucht man, um den Schäfer bei der Hütte zu erreichen.
Ein Schaf hat einen Schafkopf.
Ein Schäfchen hat ein Schafköpfchen.
Schafkopf ist auch ein beliebtes Stichspiel im süddeutschen Raum. Die Regeln sind jedoch genauso gewöhnungsbedürftig wie die Wertigkeit der Karten.
Schafköpfchen lehnt sich an den großen Bruder an und versucht, das Stichspiel schon im zarten Spieleralter ab 8 Jahren in die Köpfe der Kinder zu bringen.
Beim Spiel mit den netten Karten mit Giraffe, Affe, Igel, Maus und Pferd braucht man keinen Nürnberger Trichter, um die Stichspiel-Saat in die noch weichen Birnen (also lernfähigen Gehirne) zu pflanzen…
Der Siegpunktweg wird mit den drei Wiesenkarten ausgelegt, jeder Spieler stellt das Schaf seiner Farbe hinter die erste Karte.
Die Spielkarten werden gut gemischt und jeder Spieler bekommt 8 verdeckt ausgeteilt. Der Startspieler würfelt und bestimmt die Trumpffarbe rot, gelb, blau oder grün. Die farbigen Trümpfe gibt es mit den Werten 1 bis 6. Auf den Karten 4,5 und 6 sind 3,2 und 3 Blumen. Die grauen Karten von 7 bis 15 sind immer Trumpf, das graue Schaf mit der Nummer 15 ist stets die höchste Karte im Spiel. Alle grauen Karten bringen eine Blume, nur das Schaf hat keine.
Wird schwarz gewürfelt, gibt es keine Trumpffarbe (außer grau).
Wird weiß gewürfelt, sucht sich der Startspieler die Trumpffarbe aus und dreht den Würfel auf die entsprechende Seite.
Prinzipiell gilt Farbzwang, die angespielte Farbe muss bedient werden.
Wird Trumpf angespielt, darf mit der Trumpffarbe oder mit grau bedient werden.
Stichzwang gibt es nicht.
Es sei denn, man fühlt sich von den im Stich liegenden Karten gezwungen zu stechen.
Es gilt nämlich, Karten mit vielen Blumen einzustechen und zu sammeln. 40 Blumensymbole gibt es auf 20 Karten.
Nach den 8 Stichen darf jenes Schaf, dessen Besitzer die meisten Blumensymbole auf den eingestochenen Karten hat, um eine Wiesenkarte vorrücken.
Der Stall ist das Ziel.
3 Siege braucht man, um den Schäfer bei der Hütte zu erreichen.
Spieletester
Fazit
Kartenglück und Würfelglück ist natürlich wichtig, reicht alleine aber zumeist nicht aus, um zu gewinnen. Kluger Einsatz der eigenen Trumpfkarten ist schon nötig. Ob aus Schafköpfchenexperten wirklich Schafkopfkönner werden, traue ich mich nicht zu behaupten.
Tatsache ist aber auch, dass der Umstieg auf Schafkopf gar nicht so schnell nötig ist. Auch Erwachsene haben durchaus Spaß an der abgespeckten Einsteigervariante.
Auch die 2-Personen-Variante macht Spaß.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
8,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2012
Verlag:
IQ-Spiele
Autor:
Klaus Miltenberger
,
Kerstin Wallner
Genre:
Karten
Zubehör:
4 Schafe aus Holz, 3 Wiesenkarten, 33 Schafköpfchen-Karten, 1 Farbwürfel aus Holz, Spielanleitung
Statistik
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