Der Tonka XT Ricochet Trickster RC von Hasbro ist ein kleines ferngesteuertes Auto für den Innenbereich, das auf Fahrspaß durch „Tricks“ setzt. Die Vorfreude ist groß, also wird das Vehikel gleich ausgepackt und begutachtet. Gleich darauf losfahren kann man leider nicht, da das Fahrzeug zuerst einmal „betankt“ werden muss. Dafür muss als erstes die Fernbedienung mit fünf AA Batterien bestückt werden. Der Trickster wird dann über ein Kabel an die Fernbedienung angeschlossen und damit geladen. 20-25 Minuten Ladezeit reichen für etwa 15 Minuten Fahrspaß.
Ist der kleine vierrädrige Freund einmal befüllt, flitzt er ganz schon flott über das Parkett. Geradeaus fahren ist nicht so leicht wie man sich das vorstellt, da die Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig ist. Denn anders als normal üblich gibt es hier nicht zwei Joysticks für Beschleunigen und Lenken, sondern zwei Schieberegler um das linke, bzw. rechte Rad zu bewegen.
Geradeausfahren ist aber sowieso nicht das Metier des kleinen Wagens, der nicht umsonst „Trickster“ heißt. So kann man flotte Pirouetten drehen oder den Wagen durch schnelles Ändern der Bewegungsrichtung auf die andere Seite kippen lassen. Mit etwas Übung sollte es auch gelingen das Auto an eine Wand fahren und mit einem „Flip“ umdrehen zu lassen. Angst das Teil zu zerstören muss man dabei keine haben. Der Tonka macht einen sehr robusten Eindruck und man muss das Auto wohl schon aus dem Fenster fahren lassen um es zu kaputten.
Die Wahl eine Infrarot Fernbedienung zu verbauen halte ich für nicht besonders geeignet. Schnell passiert es, dass der Trickster bei einem Stunt hinter einem Stuhlbein oder unter einem Tisch verschwindet und dann kein direkter „Blickkontakt“ zwischen Fernbedienung und Fahrzeug besteht. Hier bleibt einem dann nichts anderes übrig als das Fahrzeug aus dem IR-Loch zu befreien.
Ist der kleine vierrädrige Freund einmal befüllt, flitzt er ganz schon flott über das Parkett. Geradeaus fahren ist nicht so leicht wie man sich das vorstellt, da die Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig ist. Denn anders als normal üblich gibt es hier nicht zwei Joysticks für Beschleunigen und Lenken, sondern zwei Schieberegler um das linke, bzw. rechte Rad zu bewegen.
Geradeausfahren ist aber sowieso nicht das Metier des kleinen Wagens, der nicht umsonst „Trickster“ heißt. So kann man flotte Pirouetten drehen oder den Wagen durch schnelles Ändern der Bewegungsrichtung auf die andere Seite kippen lassen. Mit etwas Übung sollte es auch gelingen das Auto an eine Wand fahren und mit einem „Flip“ umdrehen zu lassen. Angst das Teil zu zerstören muss man dabei keine haben. Der Tonka macht einen sehr robusten Eindruck und man muss das Auto wohl schon aus dem Fenster fahren lassen um es zu kaputten.
Die Wahl eine Infrarot Fernbedienung zu verbauen halte ich für nicht besonders geeignet. Schnell passiert es, dass der Trickster bei einem Stunt hinter einem Stuhlbein oder unter einem Tisch verschwindet und dann kein direkter „Blickkontakt“ zwischen Fernbedienung und Fahrzeug besteht. Hier bleibt einem dann nichts anderes übrig als das Fahrzeug aus dem IR-Loch zu befreien.
Spieletester
31.10.2011
Fazit
Alles in allem macht der Tonka XT Ricochet Trickster R/C Spaß. Die Geschwindigkeit ist gut und man wird angespornt weitere, noch coolere, Tricks zu lernen. Fünf Batterien für den Betrieb der Fernbedienung (und damit auch Ladestation) sind etwas viel und auch die IR-Verbindung konnte uns nicht gänzlich überzeugen. Bei einem Preis von 25€ kann man aber auch kein Profi-Fahrzeug erwarten. Sein Geld ist der Tonka in jedem Fall wert und kann auch als Weihnachtsgeschenk durchaus empfohlen werden.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
25,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2011
Verlag:
Hasbro
Genre:
Spielzeug
Zubehör:
1 Auto, 1 Fernsteuerung die gleichzeitig als Ladegerät dient.
Statistik
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