Endlich wurde Ali Baba´s Schatztruhe entdeckt. Nun liegt es an mutigen Schatzsuchern, die Schlösser zu knacken und die Truhe zu öffnen, um an die Schätze zu gelangen.
Das klingt ziemlich stark nach dem Vorgänger (Ali Baba) und es wurde tatsächlich relativ wenig geändert. Für diejenigen die Ali Baba nicht kennen, erkläre ich hier die Regeln.
Vor dem ersten Spiel werden die Schlösser möglichst so gedreht, dass die Motive, die angezeigt werden, unterschiedlich sind. Die Schatzkarten kommen verdeckt in die Schatztruhe und schon kann es losgehen.
Die Spieler wählen nun ein Motiv aus, um das gespielt wird. Wer an der Reihe ist, darf ein Schloss seiner Wahl ein oder zwei Motive nach links oder nach rechts drehen. Wenn das Schloss das Motiv zeigt, das gesucht wird, darf der Spieler, wenn er will (das ist eins der wenigen wirklich taktischen Elemente des Spiels), an einem weiteren Schloss drehen. Andernfalls ist der nächste Spieler dran. Ein Schloss, das gerade gedreht wurde, darf nicht gleich danach wieder gedreht werden.
Ein Schloss, welches das richtige Motiv zeigt, darf nicht mehr verdreht werden. Der Spieler der das letzte Schloss auf das richtige Motiv einstellt, hat die Schatztruhe geknackt und darf sich eine Schatzkarte aus der Schatztruhe nehmen. Die Schatzkarte zeigt einerseits eine Punkteanzahl (die für den Spieler gilt) und andererseits das Motiv für die nächste Runde. Hat jemand das Glück, genau das Motiv zu erwischen um das gerade gespielt wurde, darf er sich noch eine Karte nehmen.
Das Spiel endet sobald alle 12 Schätze vergeben sind. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Bei Gleichstand gewinnt derjenige mit den meisten Schatzkarten.
Das klingt ziemlich stark nach dem Vorgänger (Ali Baba) und es wurde tatsächlich relativ wenig geändert. Für diejenigen die Ali Baba nicht kennen, erkläre ich hier die Regeln.
Vor dem ersten Spiel werden die Schlösser möglichst so gedreht, dass die Motive, die angezeigt werden, unterschiedlich sind. Die Schatzkarten kommen verdeckt in die Schatztruhe und schon kann es losgehen.
Die Spieler wählen nun ein Motiv aus, um das gespielt wird. Wer an der Reihe ist, darf ein Schloss seiner Wahl ein oder zwei Motive nach links oder nach rechts drehen. Wenn das Schloss das Motiv zeigt, das gesucht wird, darf der Spieler, wenn er will (das ist eins der wenigen wirklich taktischen Elemente des Spiels), an einem weiteren Schloss drehen. Andernfalls ist der nächste Spieler dran. Ein Schloss, das gerade gedreht wurde, darf nicht gleich danach wieder gedreht werden.
Ein Schloss, welches das richtige Motiv zeigt, darf nicht mehr verdreht werden. Der Spieler der das letzte Schloss auf das richtige Motiv einstellt, hat die Schatztruhe geknackt und darf sich eine Schatzkarte aus der Schatztruhe nehmen. Die Schatzkarte zeigt einerseits eine Punkteanzahl (die für den Spieler gilt) und andererseits das Motiv für die nächste Runde. Hat jemand das Glück, genau das Motiv zu erwischen um das gerade gespielt wurde, darf er sich noch eine Karte nehmen.
Das Spiel endet sobald alle 12 Schätze vergeben sind. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Bei Gleichstand gewinnt derjenige mit den meisten Schatzkarten.
Spieletester
Fazit
"Ali Baba junior" ist ein nettes Kinderspiel und für Familien mit jüngeren Kindern ist "Ali Baba junior" die perfekte Alternative. Da das Spiel lediglich vereinfacht wurde (weniger Schlösser, weniger Motive, einfacheres Prinzip beim Entnehmen der Schatzkarten) rate ich Kindern ab 8 zum sehr guten Ali Baba.
Wie "Ali Baba" ist auch "Ali Baba junior" in der Schachtel spielbar, was ich sehr positiv finde, weil es dadurch kaum Platz beansprucht. Der geringe Preis ist ein weiterer Pluspunkt, der das Spiel zum idealen Geschenk macht.
Wie "Ali Baba" ist auch "Ali Baba junior" in der Schachtel spielbar, was ich sehr positiv finde, weil es dadurch kaum Platz beansprucht. Der geringe Preis ist ein weiterer Pluspunkt, der das Spiel zum idealen Geschenk macht.
Plus
Minus
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 5 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
7,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2003
Verlag:
Ravensburger
Autor:
Gunter Baars
Genre:
Gedächtnis
Zubehör:
1 Spielbrett, 12 Schatzkarten
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7535 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2240 Berichte.