Kommunikationsspiele a la Activity gibt es mittlerweile eine ganze Menge. Mit Händen und Füßen reiht sich in dieses Genre ohne großartige Innovationen ein. Der eigentliche Reiz liegt aber auch nicht in der Spielidee selbst, sondern im Setup.
Hier kommt ein echtes Multikulti-Spiel, das es auch Mitspielern verschiedener Herkunft einfach macht, miteinander Spaß zu haben und das mit der unübersichtlich großen Spieleranzahl von bis zu 30 Personen (wobei der eine oder andere mehr auch nichts ausmacht).
Damit keine sprachlichen Missverständnisse auftreten können, sind alle Aufgabenkarten in den Sprachen Deutsch, Türkisch, Serbisch/Kroatisch/Bosnisch und Englisch verfasst.
Da das Spiel einen starken Wienbezug hat, sind einige Aufgaben für Bewohner anderer Regionen nicht immer ansprechend. Wer Ruben Okotie und Steffen Hofmann sind, weiß man vielleicht gerade noch, aber sie zu imitieren...? Und was zum Teufel ist ein „Bahöö“? Aber es soll ja auch ein Spiel für die Stadt sein und wurde daher auch vom Verein Stadtimpuls aus Mitteln der Stadt Wien gefördert.
Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Die Spieler teilen sich in zwei Gruppen (A und B) und treten in 6 verschiedenen Aufgabengebieten gegeneinander an:
- Mit Händen und Füßen (Pantomime)
- Hardcore-Stille Post (Lärmen ist dabei ein Gebot)
- Wer bin ich? (Imitation von Wiener Persönlichkeiten)
- Puppenspieler (Ein Mitglied der Gegner muss als Marionette herhalten und Begriffe darstellen)
- Battle (Abwechselndes Begrifferaten zu bestimmten Themen)
- So ein Theater! (Schauspielen mit Tabuwörtern)
Wer mehr Aufgaben erfolgreich absolviert hat, gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand wird einfach noch eine Runde gespielt. Damit die Spannung erhalten bleibt, gibt es einen „Augustin“ als Joker.
Sinnvollerweise wählt man bei größeren Gruppen einen Spielleiter. Da sind dann auch Unklarheiten bei den Regeln kein Problem, da der Spielleiter diese einfach entscheiden kann.
Das Beste zum Schluss: Das Spiel ist kostenlos unter kommunikationsspiel@hotmail.de zu beziehen.
Hier kommt ein echtes Multikulti-Spiel, das es auch Mitspielern verschiedener Herkunft einfach macht, miteinander Spaß zu haben und das mit der unübersichtlich großen Spieleranzahl von bis zu 30 Personen (wobei der eine oder andere mehr auch nichts ausmacht).
Damit keine sprachlichen Missverständnisse auftreten können, sind alle Aufgabenkarten in den Sprachen Deutsch, Türkisch, Serbisch/Kroatisch/Bosnisch und Englisch verfasst.
Da das Spiel einen starken Wienbezug hat, sind einige Aufgaben für Bewohner anderer Regionen nicht immer ansprechend. Wer Ruben Okotie und Steffen Hofmann sind, weiß man vielleicht gerade noch, aber sie zu imitieren...? Und was zum Teufel ist ein „Bahöö“? Aber es soll ja auch ein Spiel für die Stadt sein und wurde daher auch vom Verein Stadtimpuls aus Mitteln der Stadt Wien gefördert.
Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Die Spieler teilen sich in zwei Gruppen (A und B) und treten in 6 verschiedenen Aufgabengebieten gegeneinander an:
- Mit Händen und Füßen (Pantomime)
- Hardcore-Stille Post (Lärmen ist dabei ein Gebot)
- Wer bin ich? (Imitation von Wiener Persönlichkeiten)
- Puppenspieler (Ein Mitglied der Gegner muss als Marionette herhalten und Begriffe darstellen)
- Battle (Abwechselndes Begrifferaten zu bestimmten Themen)
- So ein Theater! (Schauspielen mit Tabuwörtern)
Wer mehr Aufgaben erfolgreich absolviert hat, gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand wird einfach noch eine Runde gespielt. Damit die Spannung erhalten bleibt, gibt es einen „Augustin“ als Joker.
Sinnvollerweise wählt man bei größeren Gruppen einen Spielleiter. Da sind dann auch Unklarheiten bei den Regeln kein Problem, da der Spielleiter diese einfach entscheiden kann.
Das Beste zum Schluss: Das Spiel ist kostenlos unter kommunikationsspiel@hotmail.de zu beziehen.
Spieletester
Fazit
Mit Händen und Füßen ist ein Spiel für Wien. Es eignet sich hervorragend als intellektueller Wettbewerb in Schulklassen, Sportvereinen oder Pfandfindergruppen etc.
Familien oder kleinere Spielgruppen sollten lieber auf ein anderes Spiel dieses Genres zurückgreifen, da es von der Großgruppe lebt und für wenige Spieler schnell langweilig wird.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
6 bis 30
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Erscheinungsjahr:
2010
Verlag:
Edition Essentia
Autor:
Ronald Hofstätter
Grafiker:
Klemens Franz
Genre:
Kommunikation
Zubehör:
Statistik
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